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2003  
ZDF Jahrbuch
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Frank-Dieter Freiling

Das ZDF in der internationalen Medienlandschaft

 
Frank-Dieter Freiling
Frank-Dieter Freiling
              
 

Die rasante Entwicklung der Kommunikationstechnologien macht die Welt zum globalen Dorf, Deutschland ist eingebunden in ein immer verflochteneres Weltgeschehen. Spätestens die Entwicklungen seit dem 11. September 2001 haben deutlich gemacht, wie entscheidend die internationale Berichterstattung und Präsenz für die nationale Akzeptanz eines Senders sein kann. So bekamen während des Irak-Kriegs Bilder und Berichte aus Bagdad die gleiche Relevanz wie Bilder und Berichte aus Berlin. Im Unterschied zu privaten Mitbewerbern ist das öffentlich-rechtliche ZDF nicht in der Lage, sich durch Firmenbeteiligungen oder gesellschaftsrechtliche Verflechtungen im Ausland am internationalen Informationsgeschäft zu beteiligen. Stattdessen ist es herausgefordert, durch strategische Allianzen, Partnerschaften und Kooperationen auszugleichen, was sonst leicht zu einem entscheidenden Positionsnachteil führen könnte.

Zur Entwicklung und Festigung seiner internationalen Nachrichten- und Informationskompetenz ist das ZDF deshalb vielfältige Kooperationen eingegangen. Anfangs waren die Mitgliedsländer der Europäischen Union Schwerpunkt der Zusammenarbeit im Nachrichtenaustausch. Eine Vielzahl bilateraler Abkommen der 70er und 80er Jahre dokumentiert diese Kooperation, die ihren Niederschlag nicht zuletzt auch in der Gründung von ARTE und 3sat fand. Erst in den letzten drei Jahren wurden diese herkömmlichen, mehr dem Gedanken der Völker- und Kulturverständigung zuzurechnenden Vereinbarungen durch weitreichende Nachrichtenverträge ersetzt, deren Schwerpunkt die Reduzierung der Kosten für die Vertragspartner beim Erwerb und Austausch aktuellen Nachrichtenmaterials und die Reduzierung der Nutzungsgebühren bei Archivmaterial ist. So wurde konsequent zum Nutzen der internationalen ZDF-Studios versucht, den Materialzugang zu erweitern und gesichert festzuschreiben. Die Etablierung gegenseitiger Freiquoten bei der Materialübernahme trug wesentlich zur Kostensenkung bei und stellte zudem sicher, dass durch parallele Übernahme von ZDF-Material aus Deutschland bei den jeweiligen Partnersendern der Anteil des verfügbaren Bildmaterials wesentlich erhöht werden konnte. Dies trägt auch zur Vertiefung des Deutschlandbildes im Ausland bei.

Westeuropa

In Großbritannien besteht eine enge politische Zusammenarbeit mit der BBC, nicht zuletzt aufgrund der gemeinsamen Mitgliedschaft in der European Broadcasting Union (EBU). Das ZDF-Studio in London kann per pauschaliertem Nachrichtenvertrag unbegrenzt auf die britische Berichterstattung der BBC zugreifen. Hauptsächlicher Nachrichtenpartner ist jedoch der private Sender ITN, mit dem ebenfalls ein pauschalierter Nachrichtenvertrag sicherstellt, dass die gesamte weltweite Berichterstattung von ITN, ITV News und ITN24, inklusive der Übernahme von langen Livestrecken, zur Verfügung steht. Mit ITN wurde beispielhaft die Verknüpfung der Studioarbeit beider Sender getestet. So wurde das ITN-Studio in Johannesburg in das dortige ZDF-Studio integriert, was bei den Overhead-Kosten für beide Seiten zu deutlichen Einsparungen führte. Ebenfalls in Großbritannien beheimatet sind die beiden wesentlichen internationalen Nachrichtenagenturen Reuters und APTV, mit denen das ZDF vertraglich verbunden ist. Beide stellen dem ZDF ihren jeweiligen Weltnachrichtendienst über den Eurovision News Exchange zur Verfügung.

In Frankreich bestehen – über die enge ARTE-Kooperation hinaus – seit Ende 2000 gleichlautende Nachrichtenverträge mit der staatlichen Holding France Télévisions und dem privaten Marktführer TF1. Diese stellen den umfassenden, kostenfreien Zugriff des Pariser ZDF-Studios auf aktuelles Nachrichtenmaterial aus Frankreich und der Frankophonie sicher. TF1 ist zudem Mehrheitsgesellschafter von EUROSPORT, dem paneuropäischen Sportkanal. Hier wurde 1999 vertraglich die Aufnahme von EUROSPORT in das Digitalbouquet des ZDF vereinbart und kürzlich bis 2005 verlängert.

In Italien wurde 2001 ein ebenfalls weitreichender Nachrichtenvertrag mit der RAI geschlossen. Für die Skandinavien-Berichterstattung – zuständig ist das ZDF-Studio in Kiel – wurden 2002 in Dänemark Nachrichtenverträge mit dem öffentlich-rechtlichen Sender Danmarks Radio wie mit dem Sender TV 2 abgeschlossen. Gleiches gilt für die 2002 unterzeichneten Nachrichtenverträge mit dem finnischen Nationalsender YLE, dem schwedischen Fernsehen SVT und NRK Norwegen. Zwischen den baltischen Republiken und dem ZDF bestehen seit der Unabhängigkeit dieser drei Länder Kooperationsabkommen, die allerdings mehr auf technische Hilfe, juristische Beratung und Aus- und Weiterbildung der dortigen Mitarbeiterschaft zielen.

Für das ZDF-Studio Wien wurde ebenfalls im vergangenen Jahr ein Kooperationsabkommen mit dem ORF verhandelt, das über den reinen Nachrichtenaustausch und die Zusammenarbeit bei 3sat hinaus sicherstellt, dass ORF und ZDF kostenfrei auf ganze Beiträge aus politischen und kulturellen Wochenmagazinen des Partners zurückgreifen können.

Mittel- und Osteuropa

Für die Berichterstattung des Wiener ZDF-Studios aus dem Balkan und Südosteuropa helfen eine Reihe von herkömmlichen Abkommen mit Anrainerstaaten wie der Tschechischen Republik und Ungarn, die teilweise seit Ende der 80er Jahre Bestand haben. Aufgrund der schwierigen Markt- und Finanzlage des ungarischen Senders MTV hat sich das ZDF entschlossen, durch Materialüberlassung, vor allem in der Europaberichterstattung, unterstützend tätig zu sein. Gerade die Redaktion von »heute – in Europa« hat ein tief nach Mittel- und Osteuropa hineinreichendes Netz an kostenfreien Materialzulieferungen etablieren können. Kooperationsabkommen mit der Slowakei und Bulgarien wurden 2003 unterzeichnet.

Gleiches gilt für den ersten weitreichenden Vertrag mit dem polnischen Fernsehen TVP, der dem ZDF-Studio in Warschau einen schnelleren und besseren Zugriff auf Material des Senders ermöglicht. TVP ist derzeit zudem der einzige öffentlich-rechtliche Sender der früheren Ostblockstaaten, dessen Marktanteil in seinem nationalen Sendegebiet noch an die 50-Prozent-Marke herankommt. Die meisten anderen nationalen Sender können angesichts drastischer Budgetkürzungen und finanzstarker privater Mitbewerber sich nur noch mit Mühe einem zweistelligen Quotenergebnis nähern. In Moskau deckt ein 2000 geschlossener Vertrag mit der Staatsholding VGTRK die Zusammenarbeit mit den Sendern RTR, ORT und TV Kultura die Berichterstattung aus der gesamten russischen Föderation ab. Infolge dieses Abkommens und intensivierter Beziehungen auf Leitungsebene konnte zudem 2002 erstmals eine gemeinsame Koproduktion zwischen RTR, dem ZDF und dem amerikanischen Partner History Channel über die Kuba-Krise realisiert werden.

Herkömmliche Freundschaftsabkommen bestehen zudem mit der Ukraine, Albanien und Moldawien. Ein 2003 angeregter Vertrag mit dem türkischen Staatssender TRT konnte nicht umgesetzt werden, da auf Seiten des türkischen Partners kein Bedarf an Materiallieferungen des ZDF über Deutschland gesehen wurde. Stattdessen wurde ein Nachrichtenvertrag mit dem privaten TV-Sender tv8 unterzeichnet, der dem ZDF-Studio in Istanbul Zugang zu zusätzlichem Material aus den Provinzen wie den türkischen Zentren Istanbul und Ankara geben soll.

Naher und Mittlerer Osten

Aufgrund der politischen Entwicklungen im Nahen und Mittleren Osten, nicht zuletzt infolge der Ereignisse des 11. September 2001 und des Afghanistankriegs, lag ein Schwerpunkt des Ausbaus des ZDF-Nachrichtennetzes in dieser Region. Bereits 1999 wurde mit dem israelischen Sender IBA ein Abkommen geschlossen, das über den Nachrichtenaustausch hinaus Grundlage für zwei Koproduktionen zwischen IBA und ZDF wurde, den ersten TV-Koproduktionen zwischen Sendern beider Länder überhaupt. Im Jahr 2000 folgte ein Abkommen mit dem palästinensischen Sender PBC, dem ersten dieser Art mit einem europäischen Sender. Beide Abkommen konnten sich bewähren, auch wenn die politischen Umstände und starke Zensur-Bestrebungen beider Regierungen dem ZDF-Studio in Tel Aviv die praktische Umsetzung der Zusammenarbeit erschweren.

Nach über einjährigen langwierigen Verhandlungen bis hin zur Einschaltung des Bundesaußenministers konnte Anfang 2002 die neue ZDF-Repräsentanz in Teheran unter der Leitung von Ulrich Tilgner eröffnet werden, eine wesentliche Verstärkung der ZDF-Präsenz in der islamischen Welt. Begleitet wurde dies mit dem Abschluss eines Kooperationsvertrags mit dem iranischen Fernsehen IRIB. Auch das ZDF-Studio in Kairo erhielt Verstärkung durch ein Nachrichtenabkommen mit dem ägyptischen Staatsfernsehen ERTU.

Bereits im Juni 2001 waren zudem die vertraglichen Vereinbarungen mit dem panarabischen Nachrichtensender Al Jazeera in Doha/Qatar abgeschlossen, die dem ZDF als zweitem Sender weltweit nach CNN auf kostenfreier Basis den Zugriff auf das ausgestrahlte sowie das Ausgangsmaterial des Senders und seiner zahlreichen Auslandsbüros in der Region ermöglichte. Diese Vereinbarung sichert dem ZDF einen wesentlichen Standortvorteil in der Region. So konnten beispielsweise in Kabul oder Bagdad technische Einrichtungen von Al-Jazeera-Büros genutzt werden. Parallel half das ZDF Al Jazeera bei der Eröffnung und der technischen Einrichtung seiner Büros in Berlin, Peking und Moskau.

In den Folgegesprächen wurde deutlich, dass Al Jazeera die Partnerschaft mit dem ZDF als einen der Eckpfeiler seiner internationalen Zusammenarbeit betrachtet. Auch für das ZDF ist diese Kooperation inzwischen vergleichbar mit der engen Partnerschaft mit ITN, NBC (in den USA) oder TBS (in Japan) für die jeweiligen Regionen. Im Mai 2003 wurde der erste Vertrag um eine Komponente ergänzt, die es dem ZDF erlaubt, für sechs Stunden exklusiv in Deutschland auf jegliches Al-Jazeera-Material zugreifen zu können. Im Sinne einer pluralistischen Berichterstattung werden zudem die Gespräche mit dem zweiten panarabischen, der saudischen Regierung nahestehenden Sender Al-Arabiya in Dubai, der erst in der Woche vor Beginn des zweiten Irak-Kriegs auf Sendung ging, und dem ebenfalls überregional engagierten Abu Dhabi TV intensiviert.

Ferner Osten

Die Zusammenarbeit in China mit der Staatsholding SARFT und den angeschlossenen Senderketten CCTV (China Central Television) und SMEG (Shanghai Media and Entertainment Group) sowie den CCTV-Tochterunternehmen in den Provinzen ist vielfältig. Bereits 1978 wurde mit CCTV ein erstes Kooperationsabkommen unterzeichnet, das 2003 erneuert und ausgeweitet wurde. Gleiches gilt für ein Abkommen mit SMEG, das vor dem Abschluss steht und der Bedeutung der Region Shanghai für die Berichterstattung Rechnung tragen soll. Ein Abkommen mit dem nordkoreanischen Fernsehen wird seit drei Jahren sondiert.

Wichtigster Nachrichtenmarkt in Asien neben China ist Japan. Die enge Zusammenarbeit mit dem privaten Sender TBS (Tokyo Broadcasting System) dokumentiert sich nicht nur in der gegenseitigen Nutzung der Zentralen für das jeweilige Partnerstudio. Die Korrespondenten können umfassend auf das Material und die technischen Anlagen des jeweiligen Partners zugreifen. Weitere Kooperationsabkommen auch mit MBS (Mainichi Broadcasting Systems) in Osaka und Fuji TV sowie mit dem öffentlich-rechtlichen Partner NHK (Nippon Hoso Kyokai) runden das Nachrichtenangebot ab.

Die Berichterstattung aus Südkorea wird durch zwei bereits seit 1985 bestehende Kooperationsabkommen mit den Sendern MBC (Munhwa Broadcasting Corp.) und KBS (Korean Broadcasting System) unterstützt. Vereinbarungen, die eher den kulturellen und freundschaftlichen Beziehungen verpflichtet sind, bestehen mit den Fernsehanstalten ABS-CBN auf den Philippinen, CTS (Chinese Television System) Taiwan und dem mongolischen Rundfunk und Fernsehen.

Nord- und Zentralamerika

Der nordamerikanische Markt ist seit langem die wichtigste internationale Nachrichtenquelle für das ZDF. Gerade in den letzten Jahren hat sich dabei die enge Zusammenarbeit zwischen dem ZDF und NBC bestätigt. Nicht nur sind die ZDF-Studios in New York und seit letztem Jahr auch Washington als »affiliates« direkt an die internen Nachrichten- und Bildübertragungssysteme von NBC angeschlossen. Auch das Deutschlandbüro von NBC befindet sich auf dem Lerchenberg und kann direkt auf Sende- und Archivmaterial des ZDF zugreifen. Entsprechende Kooperationsverträge sind derzeit bis 2004 verlängert, die zwar keine Exklusivität auf dem deutschen Markt vorsehen, aufgrund der Bindung der ARD an ABC und von RTL an CNN einem solchen Status aber nahe kommen. Die Zusammenarbeit mit MSNBC, dem gemeinsamen Tochterunternehmen von NBC und Microsoft MSNBC im Online-Bereich musste seitens des ZDF wegen bestehender rechtlicher Auflagen wieder gekündigt werden. Jedoch funktioniert die Zusammenarbeit mit CNBC, dem gemeinsamen Tochterunternehmen von NBC und Dow Jones, vor allem in Europa hervorragend.

Die Zusammenarbeit des ZDF mit CNN ist vielschichtig, nicht zuletzt aufgrund der intensiven Verhandlungen Mitte der 90er Jahre zur Gründung eines gemeinsamen Nachrichtenkanals in Deutschland. Obgleich diese Verhandlungen, kurz vor dem Abschluss, aus politischen Gründen nicht zur Umsetzung kamen, besteht der Dialog zwischen beiden Häusern bis heute fort. Eine enge Zusammenarbeit im Bereich der Koproduktion und Kofinanzierung besteht mit dem History Channel und dem Discovery Channel, aber auch mit New York Times Television. Alle sind mit Produktionen im ZDF-Hauptprogramm vertreten, während im Gegenzug ZDF-Produktionen in den USA zur Ausstrahlung kommen. Die 2002 gestartete Ausstrahlung von GERMAN TV, dem gemeinsamen Auslandskanal von ZDF, ARD und Deutscher Welle, per Satellit und Kabel, trägt nicht unwesentlich zur Präsenz und Bekanntheit deutschen Qualitätsfernsehens in Nordamerika bei.

Seit der Schließung des ZDF-Studios in Mexico City werden Mexiko, Zentralamerika und die Karibik durch das Studio Washington mit abgedeckt. Freundschaftliche Beziehungen bestehen mit dem mexikanischen Sender Televisa sowie mit dem Kabelnetzbetreiber Cablevision, der GERMAN TV auch in Mexiko ausstrahlen möchte. Das ZDF-Studio kann zudem auf das Material des großen NBC-Studios in Mexiko-City zugreifen.

Lateinamerika

Da das für Lateinamerika zuständige Studio in Rio de Janeiro auf eine Vielzahl unterschiedlicher Bildquellen angewiesen ist, drängt sich eine spezielle Partnerschaft mit einzelnen Sendern der Region nicht auf. Allerdings bestehen mit dem brasilianischen Sender Globo TV kooperative Beziehungen auf Leitungsebene, die bei einer erweiterten Ausstrahlung von GERMAN TV auch in Brasilien und möglicherweise ebenfalls in Argentinien von Nutzen sein werden.

Afrika

Auch für Afrika und die drei dort tätigen ZDF-Studios in Kairo, Nairobi und Johannesburg gilt das Erfordernis, auf viele Bildquellen gleichzeitig angewiesen zu sein. Durch die Koppelung der Studios von ITN und ZDF in Johannesburg kann dort auf ITN-Material aus der Region zurückgegriffen werden. Zudem stellt seit 2002 ein weitreichender Kooperationsvertrag mit dem südafrikanischen Sender SABC (South African Broadcasting Corporation) den Zugang zu Bild- und Archivmaterial aus dem unmittelbaren Umfeld des Studios sicher.

Die Erfüllung des nationalen Programmauftrags des ZDF erfordert auch eine vielschichtige internationale Präsenz: In Zeiten knapper Budgets dient eine solche internationale Vernetzung auch und vor allem der weiteren Erschließung von Bildmaterial und Informationsquellen bei gleichzeitiger Reduzierung der notwendigen Produktionskosten. Zudem gilt es, die Rolle des ZDF in einem Umfeld immer schneller und internationaler werdender Berichterstattung und einem zunehmend härteren Medienwettbewerb zu stärken. Mit einer relativ kleinen Mannschaft innerhalb der Hauptabteilung Internationale Angelegenheiten, deren Ziel es ist, neue Synergien zu erschließen und dadurch weitgehend kostenneutral zu agieren, wird für das ZDF ein nicht unwesentlicher Beitrag zur Sicherung der nationalen Wettbewerbssituation und zum weiteren Ausbau von Programmprofil und Programmqualität erbracht.

 
 
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