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2007  
ZDF Jahrbuch
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 1. März  
Jutta Speidel geht auf Verbrecherjagd: »Donna Roma« heißt die vierteilige Miniserie, in der die beliebte Schauspielerin die Berliner Kommissarin und Profilerin Friederike Heise spielt, die es zunächst aus beruflichen Gründen in die Ewige Stadt verschlägt. Mit ihrem charmanten italienischen Partner, gespielt von Luca Barbareschi, bildet sie bald ein schlagkräftiges Ermittlergespann, unterstützt von Kriminalassistent Franco Nanini (Bruno Maccallini). 
Jutta Speidel und Luca Barbareschi in »Donna Roma«
Jutta Speidel und Luca Barbareschi in »Donna Roma«
 
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 3. März  
3sat widmet der heute stattfindenden Mondfinsternis einen ganzen Thementag. Ab sieben Uhr morgens wird der gute alte Mond aus wissenschaftlicher, poetischer, lyrischer und alltagstauglicher Sicht in Dokumentationen, Spielfilmen, Konzerten, Zeichentrick und Zirkus ausgelotet. Als Höhepunkt des Thementags hält 3sat »Eine Messe für den Roten Mond« in Form eines Events ab 23.44 Uhr, das mit viel Musik, Poesie und Installationen die Verdunkelung des Mondes begleitet.  
 
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 4. März bis 29. Juli  
 Mit »Cäsars Spiel um die Macht« startet die neue Doku-Reihe »Rom«, die in sechs Folgen die bewegende Geschichte vom strahlenden Aufstieg bis zum ruhmlosen Fall des Römischen Reiches erzählt. Die BBC/ZDF-Produktion lässt dabei die Schicksalsmomente des untergegangenen Weltreichs mit spektakulären Spielszenen, starken Protagonisten und aufwändigen Computeranimationen aufleben. 
Julius Cäsar (Sean Pertwee) erklärt Marc Antonius (Alex Ferns) seine Taktik für die Schlacht von Pharsalus
Julius Cäsar (Sean Pertwee) erklärt Marc Antonius (Alex Ferns) seine Taktik für die Schlacht von Pharsalus
 
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 6./13./20. März  
 Der Film »Heinz Rühmann – Der Schauspieler« von Michael Strauven bildet den Auftakt zu einer dreiteiligen Dokumentarreihe über »Hitlers nützliche Idole«. Am Beispiel dreier Karrieren – Heinz Rühmann, Max Schmeling und Leni Riefenstahl – zeigt die Reihe, wie sich Idole jener Jahre von den Nationalsozialisten mehr oder minder vereinnahmen ließen und welche Chance die Moral in der Auseinandersetzung mit Macht hat. Zeitzeugen kommentieren und ziehen Bilanz. 
 
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 8. März  
 In Nürnberg ist die neue ARD.ZDF medienakademie offiziell eröffnet worden. Der Festakt war zugleich Höhepunkt und Abschluss der Zusammenführung der srt (Schule für Rundfunktechnik) mit der ZFP (Zentrale Fortbildung der Programm-Mitarbeiter ARD/ZDF) zur neuen ARD.ZDF medienakademie, die ihren Betrieb bereits zum Jahresbeginn aufgenommen hat. Die neue Akademie hat neben ihrem Hauptsitz in Nürnberg zwei weitere Standorte in Hannover und Wiesbaden. 
 
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 10. März  
 

Der Journalist Gerd Jauch stirbt im Alter von 82 Jahren. Er kam 1962 zum neu gegründeten ZDF, baute die »heute«-Sendung mit auf und leitete die Redaktion bis 1969. Anschließend war er Leiter der Redaktion Recht und Justiz und stellvertretender Leiter der Hauptredaktion Gesellschaftspolitik. Seit 1974 präsentierte Gerd Jauch zahlreiche Ausgaben der Sendereihe »Wie würden Sie entscheiden?«.

 
Gerd Jauch
Gerd Jauch
 
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 12. bis 18. März  
 Bei der Themenwoche »Wie isst Deutschland?« steht das Thema »Gesundheit und Ernährung« mit all seinen Facetten im Mittelpunkt. Über alle Sendungsformate und Genres hinweg setzen sich die Programme des ZDF mit diesem Themenkomplex auseinander. Ziel dabei ist es, den komplexen Fragestellungen des Themas mit unterschiedlichen Sichtweisen zu begegnen, Hintergrundinformationen zu liefern, Entwicklungen nachzuzeichnen und Lösungsansätze aufzuzeigen. 
 
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 13. März  
 Das ZDF präsentiert sich seinen Zuschauern in neuer Form im Internet. Das Portal zdf.de wurde neu gestaltet und die Benutzerführung verbessert. Neben der umfangreichen Darstellung des ZDF-Programms erhält die ZDFmediathek ein stärkeres Gewicht. Erneuert wurde auch der gesamte Programmbereich: Alle Programmangebote sind nun im Senderdesign und unter einem Dach zu finden. Neben dem Angebot der Redaktionen erhalten jetzt auch Fotos und Filme der Zuschauer einen festen Platz. 
 
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 15. März  
 Nach siebeneinhalb Jahren bekommt die Sendung »Berlin Mitte« einen neuen Namen – den der Moderatorin. Gleichzeitig mit der Umbenennung in »Maybrit Illner« wird die Sendung um eine Viertelstunde auf 60 Minuten verlängert. Zum dadurch erweiterten Spielraum gehören auch Veränderungen im Bühnenbild und in der Choreografie. Maybrit Illner wird an verschiedenen Stellen im Studio Interviews führen können, und das Publikum auf der neuen Studiotribüne kann besser einbezogen werden. Die Zuschauer können sich online beteiligen. 
Maybrit Illner
Maybrit Illner
 
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 15. bis 21. März  
 Fernsehen von morgen ist eines der wichtigsten Themen der CeBIT in Hannover. Das ZDF präsentiert sich dort im Zeichen der »digitalen Zukunft«, wobei der Schwerpunkt des Messeauftritts die preisgekrönte ZDFmediathek ist, die sich in Hannover erstmals in neuem Design präsentiert. Das »ZDF-Morgenmagazin« berichtet an den ersten beiden Tagen live von der Computermesse. Von Wirtschaftsredakteur Frank Bethmann erfahren die Zuschauer alles über Handy-TV, Podcast und Video-Abrufportale.  
 
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 17. bis 25. März  
 Mit einem Nachbau des »heute«-Studios präsentiert sich das ZDF auf der Rheinland-Pfalz-Ausstellung in Mainz. Dort können sich die Zuschauer mit professioneller Unterstützung durch die Moderatoren Anja Charlet, Gundula Gause und Henner Hebestreit als Nachrichtensprecher versuchen. Interessierte Zuschauer können sich am ZDF-Stand zudem über zahlreiche Medienberufe informieren. Auch ein Kinder- und Jugendtag mit dem Thema »Wie wird Fernsehen gemacht?« findet während der Messe statt. Zum Abschluss der Rheinland-Pfalz-Ausstellung feiert die Vertretung des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund und der Europäischen Union den 50. Jahrestag der Unterzeichnung der Römischen Verträge mit einem lebendigen Bühnenprogramm am ZDF-Stand. Hülya Özkan, Moderatorin des Magazins »heute – in Europa«, führt durch diesen Programmpunkt. 
ZDF-Studio auf der Rheinland-Pfalz-Ausstellung
ZDF-Studio auf der Rheinland-Pfalz-Ausstellung
 
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 18./25. März/1. April  
 Die dreiteilige Doku-Reihe »2057 – Unser Leben in der Zukunft« richtet den Blick in die Zukunft und entwirft auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse faszinierende Szenarien des alltäglichen Lebens in 50 Jahren. Die mit großem technischen Aufwand hergestellte »Super-Doc« ist eine neue Art der Wissenschaftsdokumentation, die Fakten, Fiktion und Computeranimationen in großem Stil zusammenführt. An der Entwicklung waren international renommierte Forscher des MIT Boston, der Fraunhofer-Gesellschaft, der NASA und zahlreicher Universitäten und Institute rund um den Globus beteiligt. In seinem ersten Einsatz als Wissenschaftsmoderator führt Bestsellerautor Frank Schätzing die Zuschauer durch die Welt in 50 Jahren. 
Frank Schätzing und Peter Arens, Hauptredaktionsleiter Kultur und Wissenschaft
Frank Schätzing und Peter Arens, Hauptredaktionsleiter Kultur und Wissenschaft
 
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 19. bis 25. März  
 Was spüren die Bürger von der europäischen Zusammenarbeit? Wie sicher fühlen sie sich in einem Europa ohne Grenzen? Auf der Suche nach Antworten schickt das ZDF seinen »Bürgerbus« auf große Deutschlandreise. Unter dem Motto »Ihre Meinung zählt« wird jeden Tag an einem anderen Ort ein »Bürgerbarometer« zum Thema Europa für die Informationssendungen des ZDF erstellt. Andreas Wunn, Moderator von »heute – in Europa« und »auslandsjournal«, wird auf dieser Tour als »Anwalt der Bürger« live vor Ort Stimmungen und Meinungen bündeln und im ZDF-Programm präsentieren. 
 
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 19./26. März  
 Die neue Science-Fiction-Serie »Ijon Tichy: Raumpilot« ist ab sofort als Premiere im Internet zu sehen. Unter www.Ijontichy.zdf.de oder über die ZDFmediathek sind alle sechs Folgen mit Oliver Jahn und Nora Tschirner immer montags zuerst im Internet und ab 26. März nach dem Montagskino im ZDF im Hauptprogramm zu sehen. Frei nach den Sterntagebüchern des berühmten polnischen Science-Fiction-Autors Stanislaw Lem wurden die Drehbücher der Serie von Oliver Jahn für quantum, das Formatlabor der Redaktion Das kleine Fernsehspiel, entwickelt. 
Nora Tschirner und Oliver Jahn
Nora Tschirner und
Oliver Jahn
 
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 20. März  
 Das ZDF und ZDF Enterprises haben »Wetten, dass ..?« in die USA verkauft. Das US-Network ABC wird eine amerikanische Ausgabe der Erfolgsserie ausstrahlen. Als Moderatoren konnte das beliebte britische Duo Ant and Dec gewonnen werden. Die US-Version von »Wetten, dass ..?« wird ein wöchentlicher, einstündiger Event sein, in dem vier berühmte Wettstreiter die Gelegenheit erhalten, viel Geld für wohltätige Zwecke zu gewinnen. 
 
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 22. bis 25. März  
 Die aktuellen Stars der Literaturszene nehmen auch in diesem Jahr anlässlich der Leipziger Buchmesse wieder zu Gesprächen und Lesungen auf dem berühmten Blauen Sofa des Kulturmagazins »aspekte« Platz – live im Fernsehen und im Internet: Der ZDFdokukanal überträgt in diesem Jahr erstmals alle Veranstaltungen des Blauen Sofas live. Auch unter www.zdf.de sind alle Gespräche per Klick abrufbar. Eine Zusammenfassung der Highlights bietet »aspekte extra: Die Nacht des Blauen Sofas«. Die Gespräche führen Luzia Braun und Volker Herles. 
 
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 24. März  
 Fernsehen zum Anfassen – das bietet die Ausstellung »Tabaluga, Löwenzahn & Co. – So wird Fernsehen gemacht« im Maximilianpark in Hamm. Auf 1 800 Quadratmetern Fläche zeigt die Schau von ZDF tivi, dem Kinder- und Jugendprogramm des ZDF, und dem Historischen Museum Speyer, was sich hinter den Kulissen der Flimmerkiste verbirgt. Die Besucher können den »Siebenstein«-Trödelladen inspizieren, bei »1, 2 oder 3« mitraten, dem Geheimnis der »pur+«-GreenBox auf die Spur kommen und den berühmtem »Löwenzahn«-Bauwagen erkunden. Dabei erfahren sie, wie wichtig Licht- und Geräuscheffekte sind, was man beim Sprechen von Nachrichten im Fernsehstudio beachtet und wie viele Fäden die Regie bei einer Sendung in der Hand halten muss. 
 
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 24./25. März  
 Vor genau 50 Jahren wurden die Römischen Verträge unterzeichnet. Das ZDF räumt dem Gründungsjubiläum des vereinten Europas schon im Vorfeld in seinem Programm breiten Raum ein und berichtet ausführlich von den Feierlichkeiten aus Berlin. Ein »ZDF spezial« informiert über den Empfang der 26 Staats- und Regierungschefs durch die EU-Ratspräsidentin und Bundeskanzlerin Angela Merkel. Danach überträgt das ZDF das Europa-Konzert in der Berliner Philharmonie mit Sir Simon Rattle. Auch alle aktuellen Sendungen und Magazine beteiligen sich an der Europaberichterstattung. Unter www.europa.zdf.de bietet ein programmbegleitendes Internetangebot Hintergründe, Reportagen und Interaktives rund um die Europäische Union. 
Bettina Schausten mit zwei Studierenden der Europa-Universität Viadrina
Bettina Schausten mit zwei Studierenden der Europa-Universität Viadrina
 
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 26./27. März  
 Die 40. Mainzer Tage der Fernseh-Kritik beschäftigen sich mit dem Thema »Öffentlichkeit im Wandel – Fernsehen im digitalen Wettbewerb«. Dabei geht es insbesondere um Aufgabe und Funktion des öffentlich-rechtlichen Fernsehens in der digitalen Welt mit ihrer schier unüberblickbaren Fülle von Bewegtbild-Angeboten durch neue Plattformbetreiber und im Internet. Das Eröffnungsreferat im ZDF Sendezentrum hält der Züricher Kommunikationswissenschaftler Professor Dr. Otfried Jarren. Die Mainzer Tage der Fernseh-Kritik wurden zum ersten Mal 1968 unter Professor Dr. Karl Holzamer durchgeführt. 
Volker Lilienthal, Markus Schächter, Günther Oettinger, Kurt Beck und Fritz Raff
Volker Lilienthal, Markus Schächter, Günther Oettinger, Kurt Beck und Fritz Raff
 
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 27. März bis 17. April  
 Für die vierteilige Reportage »Berlin – Saigon« waren Dirk Sager, langjähriger Russland-Korres­pondent, und sein Team monatelang in Dutzenden von Zügen unterwegs. Der 16 000 Kilometer lange Reiseweg führte durch Polen, Weißrussland und Russland bis an die Wolga und weiter durch die kasachische Steppe. »Berlin – Saigon« ist nicht nur eine faszinierende Reisereportage, sondern auch eine Spurensuche in den ehemaligen Reichen der Diktatoren Hitler, Stalin und Mao. 
Dirk Sager im russischen Winter
Dirk Sager im russischen Winter
 
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 28./29./30. März  
 Mechanismen der Globalisierung und ihre Konsequenzen für die Bundesrepublik untersuchen Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust und Claus Richter, Redaktionsleiter des Magazins »Frontal 21«, in der dreiteiligen Dokumentationsreihe »Wettlauf um die Welt«. Die Autoren beleuchten die Rolle, die Deutschland bei der Globalisierung spielt und in Zukunft spielen kann. 
 
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 29. März bis 10. Mai  
 Mit »Die Welt gehört Chaim«, »Ich bin eine Maus« und »Über den Dächern von Delhi« präsentiert 3sat neue Dokumentarfilme aus der Reihe »Fremde Kinder«. Seit 1993 porträtiert die Reihe acht- bis 14-jährige Jungen und Mädchen aus aller Welt. 
 
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 31. März  
 Zum Treffen der Außenminister der Europäischen Union anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens lädt Außenminister Frank-Walter Steinmeier nicht nur seine 26 Amtskollegen, sondern auch jeweils zwei Kinder aus jedem EU-Mitgliedsstaat ein. Die Kindernachrichtensendung »logo!« berichtet von dieser europäischen Kinderbegegnung und begleitet die Kinder während ihres Aufenthalts in Bremen. Auch Kinderreporter David Runge hat im Rahmen des Außenministertreffens wieder die Gelegenheit, dem deutschen Außenminister in einem Interview ganz persönliche Antworten zu entlocken. 
 
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