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2007  
ZDF Jahrbuch
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 1./25./27. Dezember  
Unter dem Qualitätslabel KinoMagie präsentiert das ZDF den großen und kleinen Kinofans zu Weihnachten ein ganz besonderes Geschenkpaket: »Harry Potter« und »Der Herr der Ringe« als fünfteiliger, spannender Fantasy-Abenteuerschwerpunkt. Auch technisch bürgt die KinoMagie für Premium-Qualität: Alle fünf Filme werden im Originalformat CinemaScope und in Dolby Digital 5.1. ausgestrahlt.  
 
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 2. Dezember   
  Mit einem Gottesdienst im Mainzer Dom, den Kardinal Karl Lehmann mit verschiedenen Konzelebranten und Gästen aus Lateinamerika feiert, wird die diesjährige Adveniat-Aktion bundesweit eröffnet. Bundespräsident Horst Köhler, der an der Eröffnung teilnimmt, hält im Anschluss an den Gottesdienst eine Ansprache, die ebenfalls vom ZDF übertragen wird.  
 
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 6. Dezember   
 Bundespräsident Horst Köhler verleiht in Berlin den 11. Deutschen Zukunftspreis. Er zeichnet damit zukunftsweisende Ideen aus, die – ausgehend von hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen – zu anwendungs- und marktreifen Projekten entwickelt werden. Der mit 250 000 Euro dotierte Preis unterstreicht die Bedeutung von Innovation für die Entstehung und Sicherung von Arbeitsplätzen. Maybrit Illner moderiert die Veranstaltung und diskutiert zusammen mit dem Bundespräsidenten und den Sprechern der vier nominierten Forscherteams Perspektiven der Forschung in Deutschland.  
 
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 7. Dezember   
 

»Das Jahr 2008 hat für das ZDF eine überragende Agenda.« Diese Einschätzung gibt Intendant Markus Schächter in einer Grundsatzrede anlässlich der Verabschiedung des Haushaltsplans 2008 im Fernsehrat in Mainz. Nach dem wichtigen Kompromiss mit der EU-Kommission im Beihilfestreit und dem wegweisenden Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Rundfunkfinanzierung stünden die für die Medienpolitik zuständigen Bundesländer im nächsten Jahr vor »fundamentalen, ordnungs-, medien- und industriepolitischen Weichenstellungen« bei der Formulierung und Verabschiedung des 11. Rundfunkstaatsvertrags. »In den kommenden Monaten geht es um nicht weniger, als die Bedingungen der Zukunftsfähigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu definieren«, so Schächter.

Die über vier Jahre laufende Gebührenperiode schließt Ende 2008 ohne einen Fehlbetrag ab. Damit erreiche das ZDF souverän sein diesbezügliches finanzstrategisches Ziel, unterstreicht der Intendant vor dem Fernsehrat. Der Abschluss der Gebührenperiode »mit einer schwarzen Null« sei das Ergebnis des konsequent umgesetzten strikten Sparkurses der vergangenen Jahre, der jedoch zu einer Schwächung des Programmvorrats und zu einem Investitionsstau in den technischen Bereichen geführt habe. »Hier erfordert auch die mit großen Schritten voranschreitende Digitalisierung eine deutliche Erhöhung der Investitionen in den nächsten Jahren«, so Schächter.

Der Fernsehrat hat in Mainz ein neues Verfahren für neue oder veränderte Digital- oder Telemedienangebote beschlossen. Der sogenannte Drei-Stufen-Test wird damit vor dem Inkrafttreten des 11. Rundfunkänderungsstaatsvertrags probeweise eingeführt. Nach dem neuen Verfahren erstellt der Intendant künftig für ein neues oder geändertes Angebot oder Programm eine Projektbeschreibung nach festgelegten Kriterien. Daraus muss zum einen deutlich werden, dass das geplante Angebot zum öffentlichen Auftrag gehört und qualitativ zum publizistischen Wettbewerb beiträgt. Die Projektbeschreibung enthält zum anderen die Kosten des Angebots sowie eine Einschätzung der Auswirkungen auf den Markt. Nach einer ersten Information des Fernsehrats über die Eckpunkte des neuen Angebots veröffentlicht das ZDF die Projektbeschreibung in seinem Onlineangebot und informiert die Presse darüber. Damit haben potenziell betroffene Marktteilnehmer Gelegenheit zur Stellungnahme. Das Verfahren soll nach dem Willen des Fernsehrats mit der ARD abgestimmt und in Richtlinien festgeschrieben werden.

Intendant Markus Schächter weist den Vorwurf eines »Wortbruchs« im Zusammenhang mit den Onlineaufwendungen des Senders nachdrücklich zurück. Der in die Öffentlichkeit getragene falsche Eindruck sei dadurch entstanden, dass die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) in ihren neuesten Berechnungen eine »neue und geänderte Systematik« zugrunde gelegt habe. »Das ZDF hat die Begrenzung, auf die es sich selbst verpflichtet hat, strikt eingehalten«, so Schächter. Daran könne auch nichts ändern, dass die KEF die Geschäftsgrundlage nachträglich geändert habe.

Dem ZDF ist es gelungen, mit seinem Programmschwerpunkt »Wohngemeinschaft Deutschland« das Thema Integration einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Zu diesem Resümee kommt Intendant Markus Schächter in einer Rückschau auf die Programmschwerpunktwoche vom 5. bis 11. November. Damit habe das ZDF einen Beitrag »für das notwendige Gespräch der Kulturen« geleistet und »einen Akzent in der gesellschaftlichen Diskussion mit einer insgesamt bemerkenswerten Resonanz« gesetzt, so Schächter.

Die kombinierte Strategie von auffälliger Schwerpunktplanung und dem Setzen auf Qualitätsprogramm hat sich ausgezahlt. ARTE hat im Jahr 2007 in Deutschland bislang den größten Programmerfolg seit seinem Bestehen. Der Sender erreicht in Deutschland einen Marktanteil von 0,9 Prozent in der Zeit von 19 bis 23 Uhr, in Frankreich einen Marktanteil von 3,4 Prozent. Seit 2003 hat der Sender in Deutschland seine Zuschauerzahl annähernd verdoppelt. ARTE wird ab 1. Januar 2008 mit einem neuen Schema an den Start gehen. Seit Oktober ist auch das Onlineangebot ARTE+7 für alle Internetnutzer in Deutschland und Frankreich verfügbar. Nach dem ZDF ist ARTE der zweite Sender in Deutschland – und der erste in Frankreich –, der seine Sendungen regelmäßig über sieben Tage im Internet auf einer eigenen Seite zur Verfügung stellt.
  
 
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 9. Dezember   
 Bereits zum sechsten Mal überträgt das ZDF ein Adventskonzert aus der Dresdener Frauenkirche mit klassischer Musik und hochkarätigen Interpreten. Nach den Konzerten aus der »Baustelle Frauenkirche« zwischen 2000 und 2004, die der Unterstützung des Wiederaufbaus des Dresdener Wahrzeichens dienten, findet die musikalische Einstimmung auf die Vorweihnachtszeit nun zum zweiten Mal in der wiedereröffneten Kirche statt. Solisten des Konzerts sind der Bass-Bariton Thomas Quasthoff und die österreichische Mezzosopranistin Angelika Kirchschlager. Die beiden Sänger werden begleitet von der Staatskapelle Dresden und dem Chor der Sächsischen Staatsoper. Es erklingt Musik von Bach, Händel und Mozart. Die musikalische Leitung hat Wladimir Jurowski.  
Adventliche Festmusik aus Dresden
Adventliche Festmusik aus Dresden
 
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 11./16. Dezember   
 »Vorwärts und nie vergessen! Ballade über bulgarische Helden« heißt das filmische Tagebuch des Mainzer Stadtschreibers Ilija Trojanow, das 3sat und ZDF an zwei verschiedenen Tagen senden. Trojanows Dokumentation richtet den Blick auf die Verbrechen des von 1944 bis 1989 herrschenden kommunistischen Regimes in Bulgarien. Dafür kehrte der Autor in diesem Sommer in seine Heimat zurück und suchte das Gespräch mit politischen Gefangenen und Zeitzeugen, die auf Jahre und Jahrzehnte in den Gefängnissen und Lagern des Landes verschwanden.  
 
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 14. bis 23./30. Dezember  
 Die beiden Journalisten des »Forums am Freitag«, Abdul-Ahmad Rashid und Kamran Safiarian, pilgern nach Mekka und berichten von den heiligen Stätten des Islam. In einem »Mekka-Blog« unter www.mekkablog.zdf.de berichten die Reporter von ihren Erlebnissen. In einem Themenschwerpunkt berichtet das Magazin »sonntags« ebenfalls von der Pilgerreise. 
 
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 15. Dezember   
 

Karl-Günther von Hase feiert seinen 90. Geburtstag. Intendant Markus Schächter ehrt den Jubilar, der das ZDF von 1977 bis 1982 führte. Der ehemalige Staatssekretär im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung habe das ZDF in einer besonderen Phase seiner Entwicklung geleitet. »In den Jahren vor der Etablierung des dualen Systems mit der Zulassung des Privatfernsehens war besonderes diplomatisches Geschick gefragt. Hier kamen Karl-Günther von Hase seine besonderen Erfahrungen als Botschafter und Politiker zugute. In der Tradition des Gründungsintendanten Karl Holzamer stehend, hat Karl-Günther von Hase seinerzeit das ZDF mit Geschick und Weitblick auf die neue Medienordnung vorbereitet.«

Bereits zum siebten Mal präsentiert Thomas Gottschalk in diesem Jahr die große Charity-Gala »Ein Herz für Kinder«. In der Ullstein-Halle des Berliner Axel-Springer-Hauses begrüßt er wieder hochkarätige Prominente aus Show, Musik und Politik, die sich in der Livegala für die Interessen der Kinder engagieren. Als besonderer Gast wird die zweifache Oscar-Preisträgerin Jane Fonda erwartet.
 
Karl-Günther von Hase mit Gattin Renate
Karl-Günther von Hase mit Gattin Renate
 
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 16./18./27. Dezember  
 Normen Odenthal, Moderator von »heute nacht«, kommentiert die Bilder des zurückliegenden Jahres. In rund 60 Minuten »Album 2007« lässt er die bewegendsten Ereignisse des Jahres Revue passieren. Einen ganz anderen Blick auf das Jahr werfen Werner Doyé und Andreas Wiemers in ihrem »!!! Der satirische Jahresrückblick 2007«. Den Abschluss macht der Kabarettist Dieter Nuhr in »Nuhr 2007«, indem er eine fröhliche Stunde lang die Höhepunkte des Jahres auf seine Weise kommentiert.  
 
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 21. Dezember   
 Nach 21 Jahren und 222 gelösten Kriminalfällen zeigt das ZDF den letzten Fall von Hauptkommissar Leo Kress alias Rolf Schimpf in der Krimireihe »Der Alte«. Rund um den Abschied sind weitere zehn Fälle mit Rolf Schimpf wiederzusehen. Nachdem Siegfried Lowitz als Hauptkommissar Erwin Köster seit April 1977 ermittelt hatte, übernahm Rolf Schimpf ab Februar 1986 in der Rolle des Hauptkommissars Leo Kress die Leitung der Münchener Mordkommission II.  
Die Kollegen Axel Richter (Pierre Sanoussi-Bliss), Gerd Heymann (Michael Ande) und Werner Riedmann (Markus Böttcher) verabschieden Hauptkommissar Leo Kress (Rolf Schimpf, zweiter von links)
Die Kollegen Axel Richter (Pierre Sanoussi-Bliss), Gerd Heymann (Michael Ande) und Werner Riedmann (Markus Böttcher) verabschieden Hauptkommissar Leo Kress (Rolf Schimpf, zweiter von links)
 
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 21./28. Dezember   
 Die neue Krimireihe »Der Kommissar und das Meer« nach den Romanen der schwedischen Autorin Mari Jungstedt startet mit Walter Sittler in der Hauptrolle und zwei 90-minütigen Folgen. Dem Auftaktfilm »Den du nicht siehst« folgt eine Woche später die Verfilmung von »Näher als du denkst«. 
 
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 23. Dezember   
 Die Dokumentation »Zauberland Kappadokien« begibt sich auf die Spur von Deutschen, die es ins Herz der Türkei zieht. Der Film von Susanne Hillmann erkundet die zweite Heimat des deutschen Ehepaars Pfaffendorf in Zentralanatolien. 
Bizarre Tuffsteinformationen sind charakteristisch für Kappadokien
Bizarre Tuffsteinformationen sind charakteristisch für Kappadokien
 
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 23. Dezember bis 20. Januar 2008   
 25 Jahre »Terra X«: Seit 1982 hat die Dokumentarreihe in über 80 Folgen Expeditionen ins Unbekannte unternommen und den Fernsehzuschauern verblüffende Antworten auf uralte Fragen präsentiert. Die Jubiläumsstaffel der populären Sendereihe nähert sich dem Nibelungen-Code mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und erzählt von großen Mythen wie dem Priesterkönig Johannes, Gilgamesch oder David und Goliath.  
Silbermaske eines römischen Offiziers
Silbermaske eines römischen Offiziers
 
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 24./25. Dezember   
 Mit einem umfangreichen Angebot an Sendungen würdigt das ZDF das Weihnachtsfest in seiner christlichen Bedeutung. Den Anfang macht eine Evangelische Christvesper aus der Friedenskirche in Hamburg-Jenfeld. Am ersten Weihnachtsfeiertag überträgt das ZDF aus dem Dom Sankt Marien zu Erfurt einen katholischen Gottesdienst mit Bischof Joachim Wanke. Im Anschluss folgt aus Rom der Weihnachtssegen des Papstes Urbi et Orbi. Danach steht die Dokumentation »Damast und Lichterglanz« von Christel Fromm und Cristina Trebbi über den Alltag im Vatikan auf dem Programm. Es folgen die Dokumentationen »Fünf Tonnen Heiligkeit« über die heilige Rosa und »Jesus von Assisi« über den heiligen Franziskus und seine Bedeutung für die katholische Kirche. 
 
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 25./27. Dezember/3. und 10. Januar 2008  
 Zauberhafte Geschichten, magische Welten und großes Kino: Mit »Harry Potter« und »Der Herr der Ringe« sendet das ZDF im Weihnachtsprogramm hochklassige Familienunterhaltung. Den Anfang macht der Film »Harry Potter und der Gefangene von Askaban« als Free-TV-Premiere. Dann folgt die legendäre »Ring«-Trilogie mit »Der Herr der Ringe – Die Gefährten«, »Der Herr der Ringe – Die zwei Türme« und »Der Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs«.  
Hermine (Emma Watson) mit ihrem Zauberstab. Im Hintergrund Ron (Rupert Grint, links) und Harry (Daniel Radcliffe)
Hermine (Emma Watson) mit ihrem Zauberstab. Im Hintergrund Ron (Rupert Grint, links) und Harry (Daniel Radcliffe)
 
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 27. Dezember  
 ZDF und ARD beschließen den letzten Monat des Jahres Schulter an Schulter als Marktführer. »Mit aktuell 13,3 und 13,2 Prozent Marktanteil zeigen ZDF und ARD derzeit ihre tatsächliche Wettbewerbsstärke«, so Programmdirektor Thomas Bellut. »Wir haben unsere wichtigsten publizistischen Ziele erreicht«. Einige programmliche Innovationen seien dem ZDF auf Anhieb gelungen, so beispielsweise die Wiedereinführung des politischen Kabaretts mit Urban Priol und Georg Schramm. Mit »KDD – Kriminaldauerdienst« ist dem ZDF die auch nach Meinung der Jury des Deutschen Fernsehpreises beste Serie gelungen. Mit »2030 – Aufstand der Alten« oder »2057 – Unser Leben in der Zukunft« habe der Sender in der ersten Jahreshälfte Maßstäbe für neue Formen zukunftsvisionärer Programme gesetzt. Als wichtig und richtig habe sich die Einschätzung des ZDF zur Rolle von Wissenschaftsprogrammen erwiesen. Und schließlich sei die Verlängerung der Fernsehinhalte ins Internet hinein zu einem der wichtigsten Themen 2007 geworden. »Der Neustart der ZDFmediathek und damit auch des Sieben-Tage-Abrufs war einer der Meilensteine für die digitale Fernsehzukunft in Deutschland«, so Thomas Bellut.  
 
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 28./29. Dezember  
 In einem gemeinsamen Projekt präsentieren ZDF, ARTE und ZDFtheaterkanal als Highlight in ihrem Weihnachtsprogramm die noch nie zuvor im Fernsehen übertragene Show »KÀ« des weltberühmten Cirque du Soleil. Parallel dazu wirft der ZDFtheaterkanal in einer Backstage-Reportage einen Blick hinter die Kulissen der gigantischen Inszenierung und dokumentiert zeitgleich zum Geschehen auf der Bühne in einer Art Livereportage mit Claus Kleber den Ablauf hinter der Bühne. Das Fernsehereignis auf zwei Kanälen gibt dem Zuschauer die einmalige Möglichkeit, zwischen diesen beiden spektakulären Perspektiven zu wechseln.  
Cirque du Soleil
Cirque du Soleil
 
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 29. Dezember  
 Zum 70. Geburtstag würdigt das ZDF Dieter Thomas Heck mit einer Überraschungsgala, in der noch einmal die Stationen seiner beeindruckenden Karriere vom Sänger und Hörfunkmoderator zum Urgestein der deutschen TV-Unterhaltung lebendig werden. Auch Höhepunkte aus Kult-Shows wie »Hitparade«, mit der Heck 1969 als Moderator einstieg, aus »Pyramide«, »Musik liegt in der Luft« und »Melodien für Millionen« fehlen nicht in der Hommage an den Jubilar mit dem Titel »Danke Dieter Thomas Heck!«.  
Dieter Thomas Heck
Dieter Thomas Heck
 
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 29./30. Dezember  
 Zum Auftakt der Vierschanzentournee überträgt das ZDF live das traditionsreiche Skispringen aus Oberstdorf. Moderator Sven Voss wird dabei von Sven Hannawald und Jens Weißflog unterstützt. Als Reporter ist Stefan Bier am Mikrofon.  
 
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