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2007  
ZDF Jahrbuch
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 1. Juni   

Neuer Leiter der Hauptredaktion Aktuelles und Stellvertretender Chefredakteur wird Elmar Theveßen. Der 39-Jährige, der für das ZDF in der früheren Hauptstadt Bonn, in Washington und in Berlin für »Frontal 21« im Einsatz war, folgt Klaus-Peter Siegloch nach, der ab 1. November die Leitung des Studios Washington übernehmen wird. Siegloch hat in seiner bisherigen Laufbahn als Leiter der Hauptredaktion Innenpolitik, des Hauptstadtstudios und zuletzt als Chef der Aktualität zahlreiche wichtige Leitungsfunktionen ausgeübt. Von 1995 bis 1999 war er bereits Leiter des Washingtoner Studios.

Das ZDF hat Anfang Mai der unabhängigen Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) seine Finanzvorschau für die nächste Gebührenperiode der Jahre 2009 bis 2012 übermittelt. Vor dem Fernsehrat in Kiel bezeichnet Intendant Markus Schächter die Anmeldungen als moderat. Eine Gebührenanpassung sei aus Sicht des ZDF nur zu dem Zweck erforderlich, den vom Gesetzgeber beauftragten öffentlich-rechtlichen Programmbestand und die dazu erforderliche Produktionsinfrastruktur zu erhalten, so Schächter vor dem Fernsehrat in Kiel.

Das Ziel, die EU-Kommission von der Einleitung eines förmlichen beihilferechtlichen Verfahrens gegen ZDF und ARD abzubringen und stattdessen über einen zugesagten Maßnahmenkatalog zu einer Beendigung des Verfahrens zu kommen, ist erreicht worden. In einer Würdigung des Verfahrensabschlusses vor dem Fernsehrat wertet Intendant Markus Schächter als Erfolg, dass »zentrale Strukturprinzipien des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland grundsätzlich verteidigt werden konnten«. Dies gelte für den Funktionsauftrag und die Entwicklungsgarantie im Digitalzeitalter ebenso wie für die Autonomie und die gesellschaftliche Binnensteuerung der öffentlich-rechtlichen Anstalten. In der nun anstehenden staatsvertraglichen Umsetzung dürfe dieses Ergebnis aber nicht verfälscht werden, so der Intendant.

Mit dem »Forum am Freitag« wird das ZDF Muslimen in Deutschland die Möglichkeit geben, mit Ansichten, Kommentaren und Gesprächen ihre spezielle Sicht des Zusammenlebens in Deutschland in das gesellschaftliche Gespräch einzubringen. Intendant Markus Schächter stellt dem Fernsehrat die grundlegenden Züge der Überlegungen zum Forum vor. Das »Forum am Freitag« sei ein Beitrag des Senders zur Verständigung, »mit dem Aufklärung betrieben und damit Ängste auf beiden Seiten abgebaut werden sollen«.

Das ZDF wird seinen digitalen Spartensender ZDFinfokanal in den kommenden Monaten zur Schnittstelle zwischen herkömmlichem – linearem – Informationsfernsehen und der multimedialen Aufbereitung von Informationen im Internet und auf anderen digitalen Plattformen umfunktionieren. Vor dem Fernsehrat erläutert Intendant Markus Schächter die mittelfristigen Zielsetzungen für den ausschließlich digitalen Informationskanal. Es gehöre zu den besonderen Stärken des ZDF-Informationsprogramms, Orientierung zu geben, Sachverhalte zu erklären und Hintergründe auszuleuchten. Auf diesen Stärken werde der ZDFinfokanal im Herbst ein neues Programmschema aufbauen. »Der ZDFinfokanal wird künftig die Informationskernkompetenz des ZDF in die multimediale Welt verlängern«, so Schächter.

Das vom ZDF federführend gestaltete Gemeinschaftsprogramm 3sat hat sich in den zurückliegenden Jahren vom Vollprogramm mit kulturellem Schwerpunkt zu einer Medienplattform für Kultur und Wissen gewandelt. Zu dieser Wertung kommt Intendant Markus Schächter in einem Bericht über Stand und Entwicklung von 3sat vor dem Fernsehrat. Die Umsetzung profilträchtiger und deutlich wahrnehmbarer Schwerpunkte habe sich mehr und mehr zu einem Erfolgsrezept für 3sat herausgestellt. Dem werde man weiter nachgehen und künftig auf langfristige Themenbildung setzen, die von der Erstausstrahlung eigens dafür produzierter neuer Programme lebe. In der sich radikal verändernden TV-Landschaft werde es für 3sat bei fortschreitender Digitalisierung entscheidend sein, »als klar positionierte Programm-Marke aufzutreten und auch erkannt zu werden«, so Schächter.
 
Elmar Theveßen
Elmar Theveßen
 
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 5. Juni   
  »Migranten und Medien« sind Thema einer Tagung der ARD/ZDF-Medienkommission im ZDF Sendezentrum. Die Tagung beschäftigt sich mit dem Mediennutzungsverhalten von Migrantinnen und Migranten sowie strategischen Initiativen und Maßnahmen zur Integration von Zuwanderern. Dazu haben ZDF und ARD mit Unterstützung der Hertie-Stiftung eine Grundlagenstudie zur Mediennutzung von Migranten erarbeiten lassen. Demnach spielen deutschsprachige Medien für in Deutschland lebende Migranten eine große Rolle – es gibt keine Hinweise auf eine ausgeprägte mediale Parallelgesellschaft. Intendant Markus Schächter, Vorsitzender der ARD/ZDF-Medienkommission, betont den Stellenwert der öffentlich-rechtlichen Programme für die Integration von Migranten in Deutschland. Am Rande der Tagung vereinbaren das ZDF und die türkische Medien-Holding Dogan Media eine strategische Zusammenarbeit im Nachrichtenbereich.  
 
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 5./12./19. Juni  
 Die neue dreiteilige Erlebnisdokumentation »Oman – Abenteuer in Arabien« bietet intensive Einblicke in das arabische Alltagsleben. Knapp zwei Monate begleitete die Kamera zwei deutsche Familien im Sultanat Oman, die sich dort in Arbeits- und Alltagssituationen bewähren mussten. Das ZDF knüpft mit dieser Dokumentation an erfolgreiche Erlebnisdokumentationen wie »Sternflüstern: Das Sibirien-Abenteuer«, »Sternflüstern: Jenseits des Polarkreises« und »Traumfischer: Das Südsee-Abenteuer« an. 
Die deutsche Familie Schaumburg auf Wüstentour
Die deutsche Familie Schaumburg auf Wüstentour
 
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 6. bis 8. Juni   
 Der G8-Gipfel in Heiligendamm ist »das größte politische Fernsehereignis des Jahres«, so Intendant Markus Schächter. Das ZDF übernimmt zusammen mit dem NDR die zentrale Weltregie. Zahlreiche Sondersendungen, die Kindernachrichten »logo!«, die 3sat-Sendung »Kulturzeit«, Liveschalten des »ZDF-Morgenmagazins«, Filmberichte und Schaltgespräche werden aus dem Gläsernen Studio des ZDF gesendet. Ergänzt wird diese Form der Berichterstattung durch Reportagen und Beiträge in den Magazinsendungen, beispielsweise in »drehscheibe Deutschland«, »ZDF-Mittagsmagazin« und »ZDFwochen-journal«. Außerdem findet der G8-Gipfel auch interaktiv im Internetangebot des ZDF statt: heute.de und zdf.de bieten umfangreiche Informationen zum Weltwirtschaftsgipfel, und in der ZDFmediathek werden alle Sendungen zum Gipfel live und als Abrufvideos angeboten. 
Der Weg zum Gipfel: Heiligendamm
Der Weg zum Gipfel: Heiligendamm
 
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 6. bis 10. Juni   
  Mit der Sendung »Im Zeichen des Hais« eröffnet das ZDF seine Berichterstattung vom Deutschen Evangelischen Kirchentag in Köln. Einer der Höhepunkte ist dabei die Podiumsdiskussion mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus zum Thema »Weltwirtschaft gestalten«. Zwei weitere Sondersendungen und ein umfangreiches Onlineangebot liefern über die aktuelle Berichterstattung hinaus Hintergrundinformationen zu dem protestantischen Laientreffen am Rhein.   
 
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 10. Juni   
 Zum dritten Mal zeichnen das ZDF und die vom Bundesumweltministerium geförderte Kampagne »Klima sucht Schutz« Privatpersonen aus, die nachweislich ihre Energie- und Kohlendioxid-Bilanz in den Bereichen Heizen, Strom, Verkehr und Alltag verbessern konnten. »ZDF.umwelt« überträgt die Preisverleihung an die zehn »Energiesparmeister 2007«, die im Rahmen der »Woche der Umwelt« im Schlosspark von Bellevue stattfindet, und stellt ausgewählte Gewinnerprojekte vor. 
 
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 14. Juni  
 »Wie viel Rausch darf sein?« fragen Charlotte Roche und Gert Scobel zum Auftakt der Suchtwoche 2007. Angesichts des steigenden Drogen- und Alkoholkonsums unter Heranwachsenden moderieren die beiden Grimme-Preisträger eine praxisorientierte Diskussionsrunde mit Jugendlichen, Wissenschaftlern und Experten, in der es besonders auf die interaktive Beteiligung der Betroffenen ankommt: Die Sendung wird live im Internet präsentiert und bietet damit die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder sich per Webcam zuzuschalten. »Roche & Scobel« werden künftig in loser Folge aktuelle Themen aufgreifen, die Jugendliche in Deutschland betreffen. 
Charlotte Roche und Gert Scobel
Charlotte Roche und
Gert Scobel
 
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 15. Juni   
 Auf dem Blauen Sofa kommt es zu einem literarischen Gipfeltreffen: Im Berliner Ensemble diskutieren Günter Grass, Martin Walser und Joachim Kaiser anlässlich des Gründungsjubiläums der »Gruppe 47« über die Rolle der Literaten heute und damals. »aspekte«-Chef Wolfgang Herles moderiert die Gesprächsrunde mit den drei prominenten ehemaligen Mitgliedern dieser Nachkriegsautorenwerkstatt, der es nach dem Zweiten Weltkrieg um einen Neuanfang in Gesellschaft, Politik und Sprache ging. 
Martin Walser, Günter Grass, Wolfgang Herles und Joachim Kaiser
Martin Walser, Günter Grass, Wolfgang Herles und Joachim Kaiser
 
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 16. Juni   
 Afrika ist das große Thema bei den ZDF tivi-Sendungen »logo!« und »pur+«. Das Kinder- und Jugendprogramm unterstützt damit die Kampagne »Dein Tag für Afrika«, zu dem der Verein »Aktion Tagwerk« und UNICEF aufrufen. Auch im ZDF-Internetportal für Kinder, www.tivi.de, wird Afrika zum Topthema. Dort finden sich im Bereich »Wissen« viele Informationen zum Schwarzen Kontinent, den Menschen, die dort leben, und ihren Problemen. 
 
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 19. Juni  
 

Klausjürgen Wussow ist tot. Der 78-jährige Schauspieler schrieb vor allem mit der Erfolgsserie »Die Schwarzwaldklinik« Fernsehgeschichte. In insgesamt 72 Folgen zog er von 1985 bis 1989 als Professor Brinkmann, der in seiner Klinik im Glottertal den Patienten mit Rat und Tat zur Seite stand, die Zuschauer in seinen Bann. Seinen Durchbruch im Fernsehen hatte der renommierte Theaterschauspieler Wussow 1970/71 als »Kurier der Kaiserin« in der gleichnamigen ZDF-Serie. Danach war er in vielen weiteren Filmen sowie in Reihen und Serien wie »Traumschiff«, »Derrick« und »Ein besonderes Paar« zu sehen. 2005 trat er in den beiden Specials zum 20-jährigen Jubiläum der »Schwarzwaldklinik« noch einmal in der Rolle seines Lebens als Professor Brinkmann auf.

Zum siebten Mal vergeben das vom Bundesinnenministerium gegründete Bündnis für Demokratie und Toleranz, ZDF und Dresdner Bank den Victor-Klemperer-Preis. Auch in diesem Jahr hatten mehrere Tausend Jugendliche am Wettbewerb teilgenommen und mit Reportagen, Theaterstücken oder Songtexten ihre Vorstellungen von einer demokratischen, toleranten und weltoffenen Gesellschaft dokumentiert. Die Preisträger werden in Berlin in Anwesenheit von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble, dem Vorstandsvorsitzenden der Dresdner Bank, Herbert Walter, und ZDF-Programmdirektor Thomas Bellut geehrt.

Mit dem Deutschen Gründerpreis würdigen die Partner stern, ZDF und Porsche zum sechsten Mal beispielhafte unternehmerische Leistungen. Die diesjährigen Preisträger werden im Rahmen einer Feier im Hauptstadtstudio Berlin in Anwesenheit von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos und Intendant Markus Schächter geehrt. In der Dokumentation »Mein Boss bin ich!« stellt Autor Markus Resch einige der Unternehmer und ihre erfolgreiche Gründeridee vor.
 
Horst Naumann, Klausjürgen Wussow und Eva Maria Bauer
Horst Naumann, Klausjürgen Wussow und Eva Maria Bauer
 
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 20. Juni  
 In einer neuen Staffel der Reihe Gefühlsecht präsentiert die Nachwuchsredaktion Das kleine Fernsehspiel junge deutsche Spielfilme, die mit großem Erfolg auf Festivals liefen und im Kino ihr Publikum gefunden haben. Den Auftakt bildet der Film »Keine Lieder über Liebe« von Lars Kraume, in dessen Mittelpunkt eine konfliktreiche Dreiecksbeziehung steht. 
 
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 21./28. Juni  
 Für das zweiteilige Comedy-Special »NUHR wer’s glaubt, wird selig« ist Comedian Dieter Nuhr um die ganze Welt gereist, um herauszufinden, woran Menschen glauben. Daraus sind ein Stand-Up-Programm und Einspielfilme entstanden, die überraschende und witzige Erkenntnisse zu zentralen Menschheitsfragen bieten. 
Dieter Nuhr
Dieter Nuhr
 
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 23. Juni  
 Wenn Thomas Gottschalk die Zuschauer zum »Wetten, dass ..?«-Sommer-Openair aus Palma de Mallorca begrüßt, präsentiert er die Sendung erstmals im 16:9-Format. Mit der großen Samstagabendshow fällt zugleich der Startschuss für die komplette Umstellung auf das moderne Breitbildformat. Das ZDF ist damit der erste Sender, der sein Programm vollständig in 16:9 ausstrahlt. 
Thomas Gottschalk und Gäste in Palma de Mallorca
Thomas Gottschalk und Gäste in Palma de Mallorca
 
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 24. Juni  
 Der schwedische Sommer und die Mittsommernacht stehen im Mittelpunkt der »Großen Inga- Lindström-Mittsommernacht«. Eingeleitet wird der Abend vom Sonntagsfilm »Sehnsucht nach Marielund«, dem ersten Film der erfolgreichen Inga-Lindström-Reihe aus dem Jahr 2004. In der anschließenden Mittsommernacht lädt dann die Schauspielerin und Moderatorin Eva Habermann zu einem typischen schwedischen Mittsommerfest mit geschmücktem Maibaum, Blumenkränzen und fröhlicher Musik ein. Zu Gast sind unter anderen die Stars Daniel Morgenroth, Stephanie Kellner, Siegfried Rauch und Anne Brendler, sowie Astrid Lindgrens Enkelsohn Nils Nyman, der von seiner weltberühmten Großmutter erzählt. 
Daniel Morgenroth und Eva Habermann
Daniel Morgenroth und Eva Habermann
 
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 24. Juni/1./8. Juli  
 Die »ZDF Expedition« begibt sich auf die Spur versunkener Metropolen. Zum Start der dreiteiligen Reihe rückt Piramesse in den Blick, die verschollene ägyptische Megacity, die Pharao Ramses II. 1269 vor Christus zu seinem Regierungssitz machte. Eine Woche später geht es auf die Suche nach Hattusa, der Machtzentrale der Hethiter im zweiten Jahrtausend vor Christus. Zum Abschluss können die Zuschauer die peruanische Pyramidenstadt Tucume kennenlernen, deren erster Prachtbau um das Jahr 1100 nach Christus entstand. 
 
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 26. Juni  
 Für den Film »Tränen der Götter« waren Autor Dietmar Schumann und sein Kameramann Frank Vieltorf unterwegs entlang der Bernsteinroute. Von Ribnitz-Damgarten, dem einstigen DDR-Zent­rum der Bernstein-Industrie, fuhren die beiden 2 000 Kilometer nach Osten. Über Usedom, das polnische Gdansk, die russische Enklave Kaliningrad sowie Nida und Karkle in Litauen führte ihre Tour bis nach Sankt Petersburg. Opulente Bilder zeigen die Schönheit dieser einzigartigen europäischen Kulturlandschaft. 
Bernsteinschleiferin in der Schaumanufaktur in Ribnitz-Damgarten
Bernsteinschleiferin in der Schaumanufaktur in Ribnitz-Damgarten
 
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 27. Juni/4./11. Juli  
 In der Reihe »Giganten«, die am Osterwochenende mit Filmen über Beethoven, Humboldt und Goethe gestartet war, rücken nun Luther, Albert Einstein und Sigmund Freud in den Blick. Zum Auftakt verkörpert Ben Becker den fast 40-jährigen Reformator in »Luther – Kampf mit dem Teufel«. Ihm folgt Maximilian Schell als »Einstein – Superstar der Wissenschaft«. Die Reihe endet mit »Freud – Aufbruch in die Seele« mit Dietmar Schönherr als Sigmund Freud. 
 
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 28. Juni  
 In der neuen Polizeiserie »Anna Phil – Auf Streife in Kopenhagen« muss die allein erziehende Polizistin Anna Phil, gespielt von Charlotte Munck, den Spagat zwischen ihren beruflichen Anforderungen in der Kopenhagener Polizeistation und der Erziehung ihres Sohnes Mikkel (William Hagedorn-Rasmussen) meistern. Mit der erfolgreichen dänischen Krimiserie knüpft das ZDF an die skandinavische Krimitradition mit Mankell-Verfilmungen aus Schweden, der dänischen Reihe »Der Adler« und der »Kommissar Beck«-Reihe an. 
 
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 30. Juni  
 In der 600. Sendung von »1, 2 oder 3« gibt es ein Wiedersehen mit Michael Schanze, dem Moderator der ersten Stunde. In einer Zeitreise führt Daniel Fischer die Zuschauer durch 30 Jahre »1, 2 oder 3«-Geschichte und präsentiert Show-Highlights mit den ehemaligen Moderatoren Birgit Lechtermann, Gregor Steinbrenner und Michael Schanze. 
Daniel Fischer und Michael Schanze
Daniel Fischer und
Michael Schanze
 
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