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2007  
ZDF Jahrbuch
ZDF-Chronik
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 1. April  
Wolfgang Petersens Spielfilm »Troja« als TV-Premiere, und im Anschluss die historische Dokumentation »Troja – Die wahre Geschichte«: doppelte Hinwendung an die große Saga um Liebe, Macht und Ehre im ZDF. Frei nach Homers Ilias setzte der deutsche Starregisseur Wolfgang Petersen das aufwändige Filmspektakel in London, auf Malta und in Mexiko in Szene. Die Dokumentation von Friedrich Steinhardt rekonstruiert mit aufwändigen Grafiken die Grabungsstätte an der Meeresenge der Dardanellen in der heutigen Türkei. 
 
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 4. bis 9. April   
 Mit der Dokumentation »Ungleiches Schicksal. Thomas und Heinrich Mann im kalifornischen Exil« setzt 3sat seine Tradition fort, großen deutschsprachigen Schriftstellern ein umfangreiches Programm mit Dokumentationen und Spielfilmen zu widmen. Der Film von Herbert Krill ist der Zeit in Los Angeles gewidmet, in der sich die Gebrüder Mann nach jahrelangem Schweigen wieder näher kommen. 
Zehn Jahre verbrachten Thomas und Heinrich Mann gemeinsam im kalifornischen Exil
Zehn Jahre verbrachten Thomas und Heinrich Mann gemeinsam im kalifornischen Exil
 
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 6./8./9. April   
 In der Reihe »Giganten« am Osterwochenende können sich die Zuschauer auf Uwe Ochsenknecht als Ludwig van Beethoven, Matthias Habich als Alexander von Humboldt und Rolf Hoppe als Johann Wolfgang von Goethe freuen. Die jeweils 60-minütigen Filme über berühmte Persönlichkeiten der deutschen Geistesgeschichte erwecken ihre jeweiligen Protagonisten szenisch und dokumentarisch zum Leben. 
Regisseur Gero von Boehm bespricht mit Uwe Ochsenknecht (Ludwig van Beethoven) die Szene
Regisseur Gero von Boehm bespricht mit Uwe Ochsenknecht alias Ludwig van Beethoven die Szene


Matthias Habich als Alexander von Humbold
Matthias Habich als Alexander von Humbold
 
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 7. April  
 

Vor genau zehn Jahren ging PHOENIX, der Ereignis- und Dokumentationskanal von ZDF und ARD, auf Sendung. Damals noch unter dem Dach des WDR in Köln, sendet PHOENIX seit Juli 2000 von seinem heutigen Sitz in Bonn aus. In seinem nun zehnjährigen Bestehen hat sich der Fernsehsender mit einem 24-Stunden-Programm, das auf den Säulen Ereignisberichterstattung, Dokumentationen und Reportagen beruht, in der öffentlichen Wahrnehmung als anerkannte Größe etabliert und trotz wachsender Konkurrenz seine Position im Wettbewerb der Informationskanäle kontinuierlich verbessert. Die Zuschauer bewerten den Spartenkanal als informativ, glaubwürdig und aktuell. Dem Sender stehen als gleichberechtigte Programm-Geschäftsführer Christoph Minhoff (ZDF) und Dr. Klaus Radke (ARD) vor.

Zehn neue Folgen der auf der Ostseeinsel Rügen spielenden Familienserie »Hallo Robbie!« zeigt das ZDF auf dem gewohnten Sendeplatz am Samstagabend. Neu in dieser Staffel ist Jenny Jürgens, die in der Rolle der Hoteldirektorin Leonie Mommsen zukünftig das Stamm-Ensemble verstärkt.

Das klassische Musik, Jugendliche und Spaß durchaus zusammenpassen, will das ZDF mit seinem 2006 gestarteten Musikformat »Klassik Kids« zeigen. Zum zweiten Mal präsentiert Gastgeberin Andrea Kiewel junge Musiker von sechs bis 18 Jahren, die vor Studiopublikum ihr Können und viel Spaß an ihrem Instrument als Solisten und im Zusammenspiel mit dem Orchester unter Beweis stellen. Zu Gast in der Sendung ist Weltstar Lang Lang, der am Klavier eine Kostprobe seiner Kunst gibt und Tipps für den musikalischen Nachwuchs bereithält.
 












Jenny Jürgens und Robert Tilliant
Jenny Jürgens und
Robert Tilliant
 
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 8. bis 29. April   
 Der späte Sonntagabend gehört im April den Fans von Elizabeth George. Vier neue Filme nach Motiven der amerikanischen Bestsellerautorin versprechen Spannung und Nervenkitzel. Als Auftaktfolge der neuen Staffel wird der Film »Wer ohne Sünde ist« ausgestrahlt. 
 
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 11./15./19. April   
 Papst Benedikt XVI. wird am 16. April 80 Jahre alt und feiert drei Tage später sein zweijähriges Amtsjubiläum. Aus diesem Anlass bringt das ZDF – über die aktuelle Berichterstattung hinaus – mehrere Sondersendungen. Neben einer »Langen Nacht« zum Geburtstag des Pontifex überträgt das ZDF live aus dem Petersdom in Rom den offiziellen Geburtstagsgottesdienst des Vatikans und zieht mit der Reportage »Ein Professor als Papst« eine Bilanz seiner zweijährigen Amtszeit. Ein außergewöhnliches Porträt des privaten Papstes bietet ZDFonline mit einer Kombination von Fotos und Interwievs mit Freunden Joseph Ratzingers unter www.papst.zdf.de. 
 
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 15. April bis 20. Mai   
 Mit der sechsteiligen Dokumentationsreihe »Z wie Zukunft« geht 3sat den wesentlichen Fragen unserer Gesellschaft im beginnenden 21. Jahrhundert nach: Wie werden wir leben, lernen, arbeiten? Die sechs Folgen befassen sich jeweils mit Zukunftsaspekten aus den Lebensbereichen Altern, Medizin, Arbeiten, Schule und Bildung, Wohnen sowie gesellschaftliches Zusammenleben. 
 
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 21. April bis 3. Mai  
  Am 22. April feiert der dreifache Oscar-Preisträger Jack Nicholson seinen 70. Geburtstag. Das ZDF gratuliert mit einer dreiteiligen Spielfilmreihe als Hommage an den Kultstar und genialen Exzentriker. Die Trilogie beginnt mit dem Krimiklassiker »Wenn der Postmann zweimal klingelt«, es folgen »Die Hexen von Eastwick« und »Shining«.  
 
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 22. April  
 Der Gründungsintendant des ZDF, Professor Dr. Karl Holzamer, stirbt im Alter von 100 Jahren. Intendant Markus Schächter würdigt den Verstorbenen als den »Architekten des ZDF«, der das Haus in einer wahren Pionierleistung innerhalb von 15 Jahren zur größten Fernsehanstalt Europas aufgebaut habe. Als Philosoph im Intendantenamt habe er durch sein menschliches Ethos dem Programm Richtung und Maßstab gegeben und durch seine persönliche Integrität das Bild des ZDF geprägt. Karl Holzamer trat bereits 1931 als Hörfunkredakteur beim Westdeutschen Rundfunk in Kontakt mit dem damals neuen Medium Rundfunk. 1962 wurde er zum ersten Intendanten der Länderanstalt ZDF gewählt, die am 1. April 1963 ihren Sendebetrieb aufnahm. Er bekleidete das Amt bis 1977.  
Professor Dr. Karl Holzamer
Professor Dr. Karl Holzamer
 
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 23. April  
  Als Mann der ersten Stunde und Pionier moderner Fernsehproduktion würdigt Intendant Markus Schächter den langjährigen Leiter der Hauptabteilung Produktion, Heinz Pieroth, der im Alter von 81 Jahren verstorben ist. Heinz Pieroth hatte sich in dieser Funktion für die Einführung neuer, moderner Produktionsmethoden eingesetzt. 1982 wurde er mit der Leitung des Geschäftsbereichs Form, Design und Präsentation betraut. Daneben nahm er eine Reihe von Sonderaufgaben wahr, wie etwa die Funktion des IFA-Beauftragten, der für den Auftritt des ZDF bei der Internationalen Funkausstellung verantwortlich ist.  
Altintendant Karl-Günther von Hase mit Heinz Pieroth
Altintendant Karl-Günther von Hase mit Heinz Pieroth
 
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 23./25./28. April  
 Der hochkarätig besetzte Thriller »Der Tag wird kommen« erzählt wie im Zeitraffer die sechs härtesten Tage in der bisherigen Laufbahn der Berliner Kommissarin Rosa Roth (gespielt von Iris Berben), in denen sie beruflich und privat an den Rand des Abgrunds gerät. Neben Iris Berben sind Mario Adorf, Ulrich Tukur, Jasmin Tabatabai, Anneke Kim Sarnau, Sylvester Groth, Ingo Hülsmann und Alexander Held in tragenden Rollen zu sehen. 
Iris Berben und Ulrich Tukur
Iris Berben und Ulrich Tukur
 
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 24. April  
 Intendant Markus Schächter begrüßt die Ankündigung der EU-Kommission, das Beihilfeverfahren gegen ZDF und ARD einzustellen, als einen wichtigen Meilenstein. Durch die zwischen den deutschen Ländern und der Kommission vereinbarten Maßnahmen werde anerkannt, dass Onlineangebote und digitale Fernsehprogramme zum Auftrag des ZDF gehören. Schächter betont, dass die Einigung vor allem dem Publikum zugute komme. Die Verständigung ermögliche es den Zuschauern auch in Zukunft, die Sendungen und Angebote des ZDF auf den von ihnen gewählten Verbreitungsformen zu empfangen, sei es daheim oder unterwegs. 
 
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 25. April  
 Seit 25 Jahren überträgt das ZDF die Ziehung der Lottozahlen am Mittwoch. Die Jubiläumsziehung wird von Lottofee Heike Maurer präsentiert. 
 
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 26. April  
 Zum sechsten Mal lädt das ZDF zirka 330 Mädchen zum »Girls’ Day« ein. Sowohl im Sendezentrum in Mainz als auch in den meisten Inlandstudios erhalten die Mädchen Gelegenheit, sich über Berufe in der Fernsehproduktion und -technik zu informieren. Im Hauptstadtstudio in Berlin eröffnet Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen den bundesweiten Aktionstag und informiert sich gemeinsam mit 25 Mädchen aus Berliner Schulen über den Produktionsalltag im ZDF. 
 
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 27. April  
 »Unsere Besten – Komiker & Co.« sind gewählt. Johannes B. Kerner präsentiert Vicco von Bülow alias Loriot als Deutschlands beliebtesten Spaßmacher. Der 83-jährige Grandseigneur des hintergründigen Humors wird damit gleichzeitig für sein Lebenswerk als Cartoonist, Regisseur und Schauspieler gewürdigt. Auf Platz zwei haben die Zuschauer den populärsten Komödianten im deutschen Fernsehen der 1960er und 1970er Jahre gewählt: den 1979 verstorbenen Heinz Erhardt. Den dritten Rang erhielt Deutschlands bekanntester Ostfriese, Otto Waalkes, zuerkannt. 
 
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 30. April  
 Neue Komoderatorin im »heute-journal« ist Dunja Hayali. Die 33-Jährige sammelte während eines Volontariats bei einer TV-Produktionsfirma erste Erfahrungen vor der Kamera. Von 1998 bis 2006 war sie bei der Deutschen Welle Radio als Sportmoderatorin tätig, bevor sie dann nach Berlin ging, um bei DW-TV die Nachrichten zu präsentieren. 
Dunja Hayali
Dunja Hayali
 
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