ZDF.de
                Kontakt    
Suche
Erweiterte Suche
 
2005  
ZDF Jahrbuch
ZDF-Chronik
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
 1. Januar    

»Frontal 21« ist im Jahr 2004 Marktführer unter den deutschen Politikmagazinen. Das zeitkritische Magazin hat sowohl bei den Marktanteilen als auch in absoluten Zuschauerzahlen die Nase vorn. »Kritisch, unerschrocken, investigativ«: Die spezifische Mischung der Beiträge aus Politik, Gesellschaft und Zeitgeschichte hat sich beim Publikum als besonders erfolgreich erwiesen und gehört somit zum »Kernbereich des öffentlich-rechtlichen Fernsehens«, würdigt Chefredakteur Nikolaus Brender den Erfolg.

Neuer ARTE-Programmdirektor wird Dr. Christoph Hauser, Hauptabteilungsleiter Fernsehen – Kultur beim Südwestrundfunk (SWR). Er tritt in dieser Position die Nachfolge von Victor Rocaries an, der zum ARTE-Verwaltungsdirektor gewählt wurde. Zum ersten Mal in der zwölfjährigen Geschichte von ARTE wird damit ein Deutscher Programmchef des deutsch-französischen Kultursenders.
  
 
zum Seitenanfang   
 
 3./5./9. Januar    
 Die dreiteilige Familiensaga »Die Patriarchin« erzählt in großer Besetzung die Geschichte einer Frau, die vor den Trümmern ihres Lebens steht und trotzdem ihren Sinn für Verantwortung nicht verliert. Iris Berben spielt die Hauptrolle in der spannenden Saga um die Intrigen in einer Kaffeedynastie. Regie führte Carlo Rola nach einem Buch von Christian Schnalke. Weitere Darsteller sind Ulrich Noethen, Christoph Waltz, Sophie Rois, Felix Eitner, Jürgen Tarrach und viele andere.  
Nina Vandenberg (Iris Berben) steht vor den Trümmern ihres Lebens
Nina Vandenberg (Iris Berben) steht vor den Trümmern ihres Lebens
 
zum Seitenanfang   
 
 4. Januar    
 »Wir wollen helfen – ein Herz für Kinder« heißt die Benefizgala von ZDF und Bild, bei der insgesamt über 40 Millionen Euro an Spendengeldern zu Gunsten der Opfer der Flutkatastrophe in Südostasien zusammenkommen. Die Gala wird moderiert von Steffen Seibert und Johannes B. Kerner.   
 
zum Seitenanfang   
 
  6. Januar    
 Das Nachrichtenportal des ZDF geht in neuer Form an den Start. Die Webseite www.heute.de löst www.heute.t-online.de ab, da die Kooperation des ZDF mit T-Online Ende 2004 auslief. Ein neues Design verleiht der heute.de dabei ein modernes Erscheinungsbild. Stärkeres Gewicht bekommen multimediale Inhalte: Die kompletten Nachrichtensendungen »heute« und »heute-journal« sind über das Internet zu sehen. Zur Vertiefung von aktuellen Themen des Tages werden zusätzliche Animationen zur Darstellung komplexer Zusammenhänge gezeigt.   
 
zum Seitenanfang   
 
  11./18./26. Januar und 1. Februar    
  Sechs Jahrzehnte nach Kriegsende erinnert das ZDF mit der vierteiligen Dokumentarreihe »Der Sturm« an den sowjetischen Vormarsch auf dem Boden des Hitler-Reichs im Januar 1945, der mit der Eroberung Berlins im Mai endete. Die international koproduzierte Fernsehreihe von Guido Knopp setzt Akzente gegen das Vergessen und für Versöhnung und Verständigung. In der ersten Folge geht es um »Die Schlacht um Ostpreußen«.  
Ein erschöpfter deutscher Soldat während des Rückzugs zur Oder
Ein erschöpfter deutscher Soldat während des Rückzugs zur Oder
 
zum Seitenanfang   
 
  16. Januar    
 Zum 50. Mal sticht »Das Traumschiff« in See, diesmal mit Kurs auf die kanadische Metropole Vancouver an der Pazifikküste. In der Jubiläumssendung sind neben der bewährten Crew um Siegfried Rauch, Heide Keller und Horst Naumann auch Michael Degen, Bigi Fischer, Marijam Agischewa, Reiner Schöne und viele andere dabei. Einen wesentlichen Anteil am Erfolg der Serie hat Produzent Wolfgang Rademann.   
 
zum Seitenanfang   
 
 23./25./26. Januar    
 Mit verschiedenen Sendungen gedenkt das ZDF der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 60 Jahren. »ZDF-History« rekonstruiert mit Zeitzeugen die Geschichte dieses größten aller NS-Vernichtungslager. »Auschwitz erinnern« heißt die Gedenkfeier des Internationalen Auschwitz-Komitees, das der Sender live aus dem Deutschen Theater in Berlin überträgt. Ein musikalisches Gedenken präsentiert die internationale Koproduktion »Holocaust Memorial«. Die Musik, die vom Kaddish, der jüdischen Totenklage, bis zu Gereckis Dritter Sinfonie reicht, wird an Originalschauplätzen in Auschwitz filmisch inszeniert.   
 
zum Seitenanfang   
 
über das ZDF Impressum Kontakt   Erweiterte Suche © ZDF 2006
zdf.de ZDFinfokanal ZDFdokukanal ZDFtheaterkanal arte 3sat phoenix kika