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| | 1./8. April | | |
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| April | Mit einer »Kreuzfahrt ins Morgenland« startet eine neue Reihe von Reisereportagen unter dem Titel »Sehnsuchtsrouten«. In den ersten beiden Teilen, »Von Ägypten ins Reich der Königin von Saba« und »Kurs auf die Schatzkammer Arabiens«, berichten Thomas Hies und Daniela Hoyer über eine 14-tägige Kreuzfahrt rund um die arabische Halbinsel. Parallel zum Geschehen an Bord erzählen die Autoren Geschichten vom Alltag der Menschen in den Ländern am Persischen Golf und am Arabischen Meer. | |
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| Der Falkner des Scheichs von Abu Dhabi. Szene aus »Sehnsuchtsrouten« |
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| | 6./13. April | | |
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| | Ingo Nommsen wird künftig die Musikshow »Kult am Sonntag« präsentieren. Der 1971 in Nürnberg geborene Journalist, der selbst Gitarrist in einer Band war und seit 2001 das Vormittagsmagazin »Volle Kanne – Service täglich« und seit 2005 auch »hallo deutschland« moderiert, serviert den Zuschauern zwei Stunden lang musikalische Highlights aus den Archiven des ZDF und unterhält sich in gewohnt lockerer Manier mit seinen Gästen auf der Couch: Interpreten und Musikexperten der jeweiligen Epoche. | |
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| Chris Andrews, Isabel Varell und Ingo Nommsen |
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| | 8. April | | |
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| | Das ZDF baut sein Serviceangebot für Menschen mit Hörbehinderungen weiter aus: Die Untertitelung des Prominentenmagazins »Leute heute« ist ein weiterer Schritt in diese Richtung. Damit erschließt der Sender ein neues Genre und übernimmt damit erneut eine Vorreiterrolle. Seit dem Jahr 2001 werden aktuelle Sendungen wie die »heute«-Nachrichten um 17 und um 19 Uhr, das »heute-journal« oder das politische Magazin »Berlin direkt« live untertitelt. Zudem bietet das ZDF diesen Service seit 2005 bei zahlreichen Sportsendungen an. Auch im fiktionalen Bereich werden viele Filme und Serien untertitelt, so die Samstagskrimis oder die tägliche Telenovela »Wege zum Glück«. | |
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| | 9. April | | |
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Anlässlich des 150. Geburtstags Max Plancks am 23. April zeigt 3sat den Themenschwerpunkt »Quantensprünge« mit einem Porträt (»Max Planck: Umsturz mit Melancholie«) und vier Wissenschaftsdokumentationen in Erstausstrahlung. Sie lenken die Aufmerksamkeit auf die aktuelle Grundlagenforschung, die sich aus Plancks wissenschaftlicher Genialität entwickelt hat und von seinem unstillbaren Antrieb, neue Erkenntnisfelder zu erschließen, gekennzeichnet ist.
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| | 10. April | | |
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| | Mit der vierteiligen Familienserie »Zur Sache, Lena!« kehrt Uschi Glas zum ZDF zurück. Die populäre Schauspielerin ist darin in der Rolle der Lena Raitmeier zu sehen, einer Frau, die vor fast 40 Jahren der bayerischen Prozvinz und der familieneigenen Privatbrauerei den Rücken gekehrt, in Hamburg Karierre gemacht hat und von heute auf morgen entlassen wird. Diesem und anderen Schicksalsschlägen muss sie sich in kürzester Zeit stellen. Neben Uschi Glas spielen Michael Roll, Lisa Fitz, Marianne Lindner, Sara Sommerfeld, Erich Hallhuber sen., Jytte Merle Börnsen, Miroslaw Nemec und viele andere.
Intendant Markus Schächter stellt in Berlin im Rahmen eines Symposiums der Deutschen TV-Plattform den Weg des ZDF zur Einführung von HDTV vor. Das ZDF habe frühzeitig seinen Weg zum hochauflösenden Fernsehen festgelegt – dies unter Beachtung der Vielzahl an neuen Perspektiven, die die Digitalisierung für das Fernsehen bietet. Ebenso wie die ARD startet das ZDF im Februar 2010 mit der Übertragung der Olympischen Winterspiele in den HDTV-Regelbetrieb. Zuvor wird das ZDF bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2009 in Berlin als Host Broadcaster weltweit ein HD-Signal anbieten. | |
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| Lena (Uschi Glas) und Leopold (Michael Roll) machen eine interessante Entdeckung |
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| | 15./22. April | | |
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| | Mit den drohenden Folgen des Klimawandels und der zunehmenden Gefahr von Überschwemmungen weltweit befasst sich die zweiteilige Dokumentation »Rückkehr der Sintflut«. Die Autoren Thomas Hies und Jens Monath sind für ihre Recherchen zu den Orten gereist, an denen sich die Auswirkungen der Erderwärmung besonders deutlich bemerkbar machen. In Grönland, Peru, in New York und in Bangladesh haben sie führende Wissenschaftler begleitet und vor Ort nach den neuesten Ergebnissen ihrer Arbeit gefragt. Neben den so entstandenen Dokumentaraufnahmen stehen drei fiktionale Szenarien, die – basierend auf den Forschungsergebnissen – einen Blick in die Welt der Zukunft bieten. Auch auf die Frage nach Gegenmaßnahmen geben die Filme Antwort. | |
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| | 15. bis 27. April | | |
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| | Mit ihren mysteriösen, neurotischen und zugleich verführerischen Frauenfiguren wurde die britische Schauspielerin Charlotte Rampling zum Star des internationalen Films. 2001 erhielt sie den Ehren-César für ihr Lebenswerk. 3sat zeigt in seiner Charlotte-Rampling-Reihe sieben Filme mit der Schauspielerin. Zum Auftakt gibt es Laurent Cantets Drama »In den Süden« in Erstausstrahlung. | |
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| Charlotte Rampling mit Menothy Cesar in »In den Süden« |
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| | 17. April | | |
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| | Das eScript-Projekt »blaschke.tv« geht in die zweite Runde: In der neuen Folge des Comedyformats ist die ehemalige Boxweltmeisterin Regina Halmich im Einsatz, die sich selbst spielt. Jede Folge »blaschke.tv« bietet einen Gastauftritt einer prominenten Persönlichkeit und präsentiert diese von einer ganz neuen Seite. Zum Start der zweiten Folge werden die User unter www.blaschke.zdf.de erneut aufgerufen, sich bei der Entwicklung der Story zu beteiligen, per Textbeitrag, Foto- oder Video-Upload. | |
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| | 19. April | | |
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| | In mehreren Reportagen zeigt die Kindernachrichtensendung »logo!«, wie Kinder heute in China leben. Um Antworten auf diese Frage zu finden, war »logo!«-Reporter Kim Adler drei Wochen lang in Peking und in der Umgebung der Hauptstadt unterwegs. Er schaute hinter die Kulissen des chinesischen Staatsfernsehens CCTV, besuchte eine Familie in einem Armenviertel und das Kind eines Ölmanagers in einer Eliteschule. |
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| | 20. April | | |
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| | Seit 20 Jahren berichtet »ML Mona Lisa« Sonntag für Sonntag kritisch und investigativ über Themen aus dem In- und Ausland, bietet Hintergründe zu gesellschaftspolitischen Themen, prangert Missstände an und berichtet über Schicksale, die oft in der Eile der aktuellen Nachrichten verloren gehen. In der Jubiläumssendung des ersten Frauenjournals im deutschen Fernsehen sind die Redakteurinnen mit einem Bus unterwegs auf einer Zeitreise durch Deutschland. Von den Stationen Berlin, Leipzig, Köln und Bonn berichten sie auf amüsante, unterhaltsame und informative Art über 20 Jahre Bundespolitik, 20 Jahre Frauenpolitik und 20 Jahre »ML Mona Lisa«.
In über 30 Dokumentationen, Reportagen sowie Spiel- und Kurzfilmen widmet sich 3sat am Thementag »Bruder Tod« einen Tag lang mal ernsthaft, mal augenzwinkernd und mal kabarettistisch den letzten Dingen des Lebens. Die Sendungen erzählen Geschichten vom Leben und vom Sterben und fragen, wie wir und wie andere Kulturen und Religionen mit dem Lebensende umgehen.
Mit der »Frühlingsshow« aus Teneriffa startet das ZDF in die Openairsaison. Die Zuschauer erwartet ein 100-minütiger Kurztrip auf die Insel des ewigen Frühlings mit Sonne, Meer und viel Musik. Gastgeberin der Show ist Andrea Ballschuh.
Nachdem Ende 2006 in einer spektakulären Entdeckung eine Eismumie im mongolischen Altai-Gebirge gefunden wurde, zeigt das ZDF in einer »Schliemanns Erben spezial«-Folge »Die Rückkehr der Eismumie«. Gisela Graichen und Peter Prestel präsentieren, welche Erkenntnisse über den 2 300 Jahre alten Mann im eisigen Grab inzwischen gesichert sind. | |
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| Barbara Dickmann mit dem Mona-Lisa-Mobil vor dem Kanzleramt in Berlin |
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| | 23. April | | |
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| | Mit einer großen Gala zum 80. Geburtstag von Karlheinz Böhm unter dem Titel »Alles Gute Karlheinz Böhm – Ein Leben für Afrika« gibt Markus Lanz seinen Einstand als neuer Showmoderator im ZDF. Markus Lanz kommt von RTL und wird künftig drei große Primetimeshows im Jahr moderieren. Zuletzt war er auch als Autor mit einer Biografie des prominenten Kochs Horst Lichter bekannt geworden. | |
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| Karlheinz Böhm und Markus Lanz mit den Gratulanten Stephanie Stumph, Almaz Böhm und Wolfgang Stumph |
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| | 24. April | | |
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| | Mit mehr als 300 Plätzen in der Zentrale und in den Landesstudios bietet das ZDF zum Girls’ Day ein umfangreiches Angebot zu dem bundesweiten Aktionstag für Mädchen. Der Sender öffnet an diesem Tag seine Türen für Schülerinnen aus den Klassen fünf bis zehn und bietet Gelegenheit, sich über technische Berufe in der Fernsehproduktion zu informieren. Mit prominenter Unterstützung der rheinland-pfälzischen Arbeits- und Frauenministerin Malu Dreyer produzieren 20 Schülerinnen des Stefan-George-Gymnasiums Bingen eine Sendung, die auch im ZDFinfokanal ausgestrahlt wird. In Berlin begrüßt die Leiterin des Landesstudios, Susanne Gelhard, die jungen Besucherinnen im Zollernhof. | |
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| | 25. April | | |
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| | Der Mauerfall ist der »größte Fernsehmoment«. In der Show »Unsere Besten – Die größten Fernsehmomente« präsentiert Johannes B. Kerner den Wahlsieger. Auf Platz zwei folgt die Mondlandung, auf Platz drei die Wahl Kardinal Ratzingers zum Papst. | |
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| | 26. April | | |
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| | Der Welttag des Buches ist der Anlass für die Sendung »Hallo! Lesen! – Die wunderbare Welt des Buches«, zu der Moderator Andreas Korn die Zuschauer einlädt. Er versucht, an höchst unterschiedlichen Orten, die Menschen zum Lesen anzuregen. Neben Andreas Korns Bericht zur »Leselage der Nation« erzählen in der Sendung viele namhafte Autoren, unter anderen Cornelia Funke, von ihrer Arbeit und der davon ausgehenden Faszination für sie selbst und für ihre Leser. | |
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| | 27. April | | |
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| | »Anders besser leben« ist das Schwerpunktthema der Sendung »sonntags – TV fürs Leben«, die ihren fünften Geburtstag feiert. Das Magazin wird gemeinsam von einem Team der katholischen und der evangelischen Redaktion Kirche und Leben verantwortet und versteht sich als wöchentliches »Werte-Magazin«. In der Jubiläumssendung geht es um die Frage: Wie ist ein besseres Leben möglich? Gast ist der Benediktinermönch und Zen-Meister Willigis Jäger, Gründer und Leiter eines Meditationszentrums in Holzkirchen, Buchautor und spiritueller Wegbegleiter vieler Suchender. | |
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| | 27. April/4./11. Mai | | |
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| | Die neue dreiteilige Reihe »Imperium der Päpste« beleuchtet Aufstieg und Fall des Papsttums – von der größten weltlichen Macht bis zum drohenden Untergang im 16. Jahrhundert. Maximilian Schell führt als Erzähler durch die drei Dokumentationen, die vom »Duell zwischen Kreuz und Krone«, von der »Verschwörung im Vatikan« und von »Flammen über Rom« erzählen. | |
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| Papst Julius II. Szene aus »Imperium der Päpste« |
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| | 29. April bis 6. Mai | | |
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| | Bei den 54. Internationalen Kurzfilmtagen verleiht 3sat zum zehnten Mal den mit 2 500 Euro dotierten 3sat-Förderpreis an einen talentierten Filmemacher und präsentiert auch in diesem Jahr in seinem Programm Filme aus dem aktuellen deutschen Wettbewerb sowie den 3sat-Förderpreisträger des vergangenen Jahres. Neben dem aktuellen Wettbewerb sind in Oberhausen auch Werkschauen von Künstlern und Filmemachern zu sehen, die sich mit dem Kurzfilm beschäftigt haben. In diesem Jahr zeigen die Kurzfilmtage Filme des britischen Künstlers und Filmemachers Andrew Kötting. Zum Auftakt des Begleitprogramms zeigt 3sat deshalb einen Film über den Künstler. | |
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