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| 1. März | | |
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März | Dr. Norbert Himmler, der bisherige Leiter der Planungsredaktion, übernimmt die Leitung des Programmbereichs Spielfilm. Er wird damit Nachfolger von Alexander Marinoff, der Ende Februar in den Ruhestand geht. In seiner neuen Funktion soll Himmler das Genre Spielfilm als modernes und verjüngendes Element der Programmgestaltung über die ZDF-Programmfamilie hinweg stärker verankern. | |
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| 2. März | | |
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| Susanne Kronzucker moderiert zum ersten Mal das Frauenjournal »ML Mona Lisa«, das erfolgreichste Frauenmagazin im deutschen Fernsehen. Woche für Woche greift die Sendung Fragen der Zeit auf aus dem Blickwinkel von Frauen, aber nicht nur für ein weibliches Publikum. | |
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| 2./3. März | | |
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| Der aufwändig produzierte Zweiteiler »Die Gustloff« schildert den tragischen Untergang des Flüchtlingsschiffs Wilhelm Gustloff am 30. Januar 1945, bei dem mehr als 9 000 Menschen in der eiskalten Ostsee ums Leben kamen. In dem bewegenden Antikriegsfilm von Joseph Vilsmaier spielen renommierte Schauspieler wie Kai Wiesinger, Valerie Niehaus, Heiner Lauterbach, Dana Vávrová, Detlev Buck, Ulrike Kriener, Michael Mendl, Karl Markovics, Alexander Held und Francis Fulton-Smith. Begleitend zum Fernsehfilm schildert die zweiteilige Dokumentation »Die Gustloff« von Christian Frey, Anja Greulich und Ricarda Schlosshahn die historischen Fakten zur Vorgeschichte und zum Untergang des Flüchtlingsschiffes. Zeitzeugen berichten, wie sie die Katastrophe überlebten. | |
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Michael Mendl und Karl Markovics in »Die Gustloff« |
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| 2. bis 9. März | | |
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| Mit der Übertragung der Eröffnungsfeier und zwei Programmbeiträgen würdigt das ZDF die »Woche der Brüderlichkeit«. Die Veranstaltung, die seit mehr als 50 Jahren von den Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit ausgerichtet wird, steht in diesem Jahr unter dem Motto: »Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.« Zentrales Element der Eröffnungsfeier ist die Verleihung der Buber-Rosenzweig-Medaille an den israelischen Visionär und Unternehmer Stef Wertheimer, der mit vielfältigen Projekten für den Frieden im Nahen Osten eintritt. Die Laudatio hält Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble. Durch das Programm führt Gert Scobel. | |
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| 3. bis 7. März | | |
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| 3sat schickt die Moderatorin Katrin Bauerfeind und Henning Wehland, Sänger der Band H-Blockx und Mitglied der »Söhne Mannheims«, auf eine Schnitzeljagd durch Osteuropa. »1-2-3 Moskau« heißt die fünfteilige Reihe, in der sich die beiden Kontrahenten in alten Mercedes-Fahrzeugen ein Rennen über 3 000 Kilometer liefern, geführt nur von Videobotschaften per Handy. Auf dem Weg erhalten beide Kontrahenten immer neue Sonderaufgaben und lernen so junge Künstler und Kreative fernab der üblichen Tourismusrouten kennen. In atemberaubender Geschwindigkeit mit viel Musik bietet »1-2-3 Moskau« neue Einblicke in eine lebendige, hoch motivierte Kulturszene. | |
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| 7. März | | |
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| Mit der Folge »Doppelspiel« nimmt Walter Kreye als Hauptkommissar Rolf Herzog seinen Dienst im Krimiklassiker »Der Alte« auf. Er ist der dritte Hauptdarsteller in der Reihe, die seit 1977 ausgestrahlt wird. »Walter Kreye als kraftvoll-markanter Schauspieler wird wie vor ihm Siegfried Lowitz und Rolf Schimpf den Kommissar zu einer überzeugenden Figur machen«, so Fernsehspielchef Hans Janke über den neuen »Alten«. Neben Walter Kreye spielen Michael Ande, Pierre Sanoussi-Bliss, Markus Böttcher und Ulf J. Söhmisch als bewährtes Ermittlerteam. | |
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Hauptkommissar Rolf Herzog (Walter Kreye, rechts) und seine Kollegen (Markus Böttcher und Michael Ande) sammeln Beweise |
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| 9. März | | |
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| Exklusiver Besuch im »nachtstudio«: In einem 60-Minuten-Gespräch mit Moderator Volker Panzer in Paris äußert sich der vieldiskutierte österreichische Schriftsteller Peter Handke über sein neues Werk und sein Wirken. »Dass einer der wichtigsten und umstrittensten Dichter der Gegenwart jetzt im ›nachtstudio‹ Volker Panzer eine Stunde lang Rede und Antwort steht, beweist, dass Fernsehen ein Kulturereignis sein kann«, so Kulturchef Peter Arens. | |
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| 11./18. März | | |
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| Die zweiteilige Dokumentation »Hitlers Österreich« zeigt einen außergewöhnlichen Fund aus der NS-Zeit. In Klagenfurt drehte ein Privatmann mit einer 16-mm-Kamera, wie der so genannte »Anschluss« vor 70 Jahren das öffentliche Leben in Österreich prägte. Es ist das erste bekannte Farbmaterial, das die Vorgänge im Frühjahr 1938 so ausführlich darstellt. | |
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| 13. bis 16. März | | |
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| Das Kulturmagazin »aspekte« ist mit dem Blauen Sofa auf der Leipziger Buchmesse präsent. Unter www.zdf.de und im ZDFdokukanal sind die Gespräche mit den Stars der Literaturszene live zu verfolgen. Über 50 Autoren nehmen auf dem berühmten Sofa in Leipzig Platz, unter anderen Götz Aly, Friedrich Ani, Amelie Fried, Ken Follett, Jenny Erpenbeck, Rainer Langhans, Udo Lindenberg, Matthias Politycki, Helge Schneider und Alice Schwarzer. Die Gespräche führen die »aspekte«-Moderatoren Luzia Braun und Wolfgang Herles. | | |
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| 14. März | | |
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| Dem Schauspieler und Gründer der Stiftung »Menschen für Menschen«, Karlheinz Böhm, widmet das ZDF zwei Tage vor seinem 80. Geburtstag eine Dokumentation über Leben und Wirken des prominenten Entwicklungshelfers. »Vom Kaiser Franz Joseph zum Mister Karl« heißt der Film von Wolfgang Niedermair, der die Entwicklung vom romantischen Kaiser zum engagierten Entwicklungshelfer nachzeichnet. | |
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| 15. März | | |
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| Mit dem Projekt »Talentprobe@DaskleineFernsehspiel« bietet die Redaktion des Kleinen Fernsehspiels jungen Talenten die Chance, ihre ersten Kurzfilme auf www.zdf.de zu präsentieren. Der kreative Wettbewerb der Nachwuchsredaktion wendet sich gezielt an junge Filmemacher, die ihre Arbeiten einer Onlinecommunity vorführen wollen und an einem professionellen Feedback interessiert sind. Die Jury besteht unter anderen aus den Schauspielern Christoph Bach und Andreas Schmidt, der Regisseurin Katinka Feistl, der Kamerafrau Sonja Rom und der Feuilletonistin Johanna Adorján. | |
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| 15. bis 29. März | | |
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| 3sat widmet William Shakespeare den umfangreichen Theaterschwerpunkt »Shakespeare Liebe, Macht, Tot(d)« mit Verfilmungen, Theateraufführungen, Talkrunden und einer Dokumentation. Auftakt der Reihe ist die Dokumentation »Auf der Suche nach Shakespeare« des englischen Filmemachers Michael Wood. Zwei Jahre war der Autor auf den Spuren Shakespeares in England unterwegs und besuchte die wichtigsten Orte im Leben des Dichters. | |
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Eröffnungsvorstellung des Theaterprojekts Eisenhans für »Shakespeare Liebe, Macht, Tot(d)« |
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| 16./21./23./24. März | | |
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| Den Auftakt zum diesjährigen Osterprogramm macht ein katholischer Gottesdienst aus der Dresdener Hofkirche an Palmsonntag. Die Dokumentation »Feuerwehr und Osterlamm« zeigt an Karfreitag, wie der österliche Alltag im Vatikan aussieht. Den Autorinnen Christel Fromm und Cristina Trebbi ist es gelungen, einen Blick hinter die Kulissen der dicken Mauern zu werfen, die den kleinsten Staat der Welt umgeben. Am Ostersonntag überträgt das ZDF einen evangelischen Gottesdienst aus der Josephkapelle der Evangelischen Altenheimseelsorge in Mainz. Eine weitere Dokumentation mit bliblischer Thematik gibt es am Ostermontag. Jens-Peter Behrend beschäftigt sich in dem Film »Geheimakte Jesus. Die Evangelien der Ketzer« mit neuen Erkenntnissen über den Handschriftenfund von Nag Hammadi. Die in Oberägypten vor mehr als 50 Jahren gefundene umfangreiche Schriftensammlung vermittelt ein ganz anderes Bild von Jesus und seinen Anhängern als die vier Evangelien des Neuen Testaments. Der Film wirft ein Licht auf die Frühzeit der jungen Religion. | |
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| 16. März/7. Mai | | |
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| Mit einem innovativen Onlineprojekt startet das ZDF seine Aktivitäten zum 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels. Wie junge Israelis heute Deutschland sehen und was junge Deutsche an Israel interessiert, soll in einem Videoblog auf www.heute.de erfahrbar werden. Sechs Wochen lang werden jeweils sechs Videos pro Woche live gestellt. Deutsche und Israelis lernen sich über die regelmäßig erscheinenden Filme gegenseitig kennen, können die Filme kommentieren und interagieren. Die Einblicke in das Leben der Jugendlichen sind auch in der Dokumentation »Rendezvous im Netz« und im »auslandsjournal« zu sehen. Redaktionell verantwortlich für das Projekt sind Yvette Gerner und Katrin Eigendorf. | |
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| 21. März | | |
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| Bereits zum fünften Mal haben die Ermittler von »SOKO Kitzbühel« 90 Minuten Zeit, einen spannenden Fall zu lösen. »Kahlschlag« heißt der Film nach der Vorlage von Shakespeares »König Lear«, der den Stoff in die Welt eines Familien- und Weltkonzerns von heute verlegt. Das »SOKO«-Team Karin Kofler und Klaus Lechner, gespielt von Kristina Sprenger und Andreas Kiendl, wird wie immer unterstützt von Gräfin Schönberg (Andrea L’Arronge), Sternekoch Hannes Kofler (Heinz Marecek), Kroisleitner (Ferry Öllinger) und Frau Dr. Haller (Christine Klein). | |
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| 23. März | | |
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| In einem 90-Minuten-Spezial, »SOKO 5113 Die Akte Göttmann«, nimmt Wilfried Klaus nach mehr als 30 Jahren in der Rolle des Hauptkommissars Horst Schickl seinen Abschied von der Krimiserie. Klaus zählte vom Sendestart 1978 an zum Team. In dem Spezial gibt es ein Wiedersehen mit vielen alten »SOKO«-Mitgliedern und prominenten Schauspielern wie Bernd Herzsprung, Heinz Baumann, Olivia Pascal, Ingeborg Schöner, Christine Döring, Gaby Dohm, Ilona Grübel und andere. | |
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| 30. März/6./13. April | | |
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| Mit einem Film über die letztjährige »Abora III«-Expedition des Experimentalarchäologen Dominique Görlitz startet die neue Reihe »Fahrten ins Ungewisse«. Die ebenfalls 2007 erfolgte Expedition des renommierten Weltumseglers Arved Fuchs, der im Nordpolarmeer nach Spuren der »Expedition Schröder-Stranz« suchte, ist in der zweiten Folge zu sehen. Die Reihe endet mit dem umstrittenen Fall des deutschen Kapitäns Eduard Brickenstein, der nach dem Untergang des Dampfseglers »Deutschland« im 19. Jahrhundert vor ein deutsches Gericht gestellt wurde. | |
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| 30. März bis 30. November | | |
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| Mara Bergmann moderiert für ein halbes Jahr im Wechsel mit Volker Angres das Umweltmagazin »ZDF.umwelt«. Die Journalistin übernimmt auch bei der fünfteiligen Reihe »ZDF.umwelt unterwegs« im Sommer die Vertretung für Claudia Krüger, die sich derzeit im Erziehungsurlaub befindet. | |
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| 31. März/1. April | | |
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| Wer nicht im Netz ist, hat keine Zukunft: Mit diesem Grundsatz weist Intendant Markus Schächter anlässlich aktueller Überlegungen zum 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag auf die Bedeutung der Onlineperspektiven in der digitalen Welt hin. Zur Eröffnung der 41. Mainzer Tage der Fernsehkritik zum Thema »Ware oder Wert? Fernsehen zwischen Cash Cow und Public Value« stellt Schächter in fünf Punkten dar, dass den öffentlich-rechtlichen Sendern in der Zukunft des dualen Systems aufgrund der geänderten Geschäftsmodelle der Privatsender eine wachsende publizistische Bedeutung zukomme. Diese zunehmend wichtigere Rolle in der digitalen Welt müsse auch im weltweiten Netz wahrgenommen werden, sonst werden Fernsehangebote, die nicht mit dem Netz kombinierbar sind, ohne Chancen bleiben. Über die Anforderungen an das Fernsehen zwischen Cash Cow und Public Value diskutieren Finanzinvestoren und Programmanbieter, Medienwissenschaftler, Medienpolitiker und Medienkritiker im Sendezentrum des ZDF in Mainz. | |
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| 31. März/7. April | | |
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| Die beiden werktäglichen 3sat-Magazine »nano« und »Kulturzeit« präsentieren sich nach einer optischen Verjüngungskur neu. Um Trends in Forschung, Wissenschaft und Technik noch besser präsentieren zu können, erhält das »nano«-Studio ein völlig neues Design. Es verbindet technische und organische Ästhetik und bietet mehr Raum für multimediale Projektionsflächen. Eine grafische Neugestaltung sowie umfassende Veränderungen an der gesamten Bildschirmpräsentation machen auch das Kulturmagazin »Kulturzeit« künftig zeitgemäßer und schärfen das Informationsprofil. Auch der Onlineauftritt des Magazins wird gründlich überarbeitet: Videojournalisten stellen Interviews mit den Größen des Kulturlebens ins Netz, die Sendung auf dem Fernsehschirm wird großflächig mit Bilderstrecken, Tagebüchern und virtuellen Userumfragen begleitet. | |
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Kristina zur Mühlen im neuen »nano«-Studio |
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Tina Mendelsohn vor der neuen »Kulturzeit«-Kulisse |
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| 31. März bis 18. April | | |
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| Das ZDF sucht den »Musical Showstar 2008«. Insgesamt 8 000 Bewerber müssen die Vorauswahl passieren, bevor sich die Jury, bestehend aus Uwe Kröger, Katja Ebstein und Alexander Goebel, diejenigen genauer anschaut, die eine Chance erhalten sollen. Am Ende des Auswahlprozesses begrüßt Thomas Gottschalk die Zuschauer zur ersten Livesendung mit den zehn Finalisten. In insgesamt drei Liveshows entscheiden allein die Zuschauer mit ihrem Voting, wer weiterkommt. Die beiden Finalisten werden dann als »Rusty und Pearl« bei Andrew Lloyd Webbers »Starlight Express« in Bochum dabei sein. | |
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