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2002  
ZDF Jahrbuch
Finanzen
I. Finanzielle Lage
II. Jahresabschluss 2001
III. Haushaltsplan 2003

Petra Birkenbeil

III. Haushaltsplan 2003

 
Petra Birkenbeil
Petra Birkenbeil
 

Die nachfolgenden Erläuterungen zum Wirtschaftsplan 2003 beziehen sich ausschließlich auf die EBS-Systematik.

Betriebshaushalt 2003

Der Betriebshaushalt 2003 weist einen Überschuss von 3,7 Mio Euro aus. Das Finanzierungsergebnis im Investitionshaushalt beläuft sich auf 6,9 Mio Euro. Insgesamt ergibt sich daraus ein Überschuss von 10,6 Mio Euro, der in voller Höhe zur Tilgung bestehender Kredite verwendet werden soll.

Erträge

Die Summe der Erträge im Geschäftsjahr 2003 beträgt 1 772,7 Mio Euro.

Die Erträge aus Fernsehgebühren erhöhen sich um 10,9 Prozent auf 1 516,9 Mio Euro. Dieser Anstieg ist bedingt durch einen höheren Bestand an gebührenpflichtigen Geräten, der auf zusätzliche Marketing-Maßnahmen sowie Mailing-Aktivitäten der GEZ beziehungsweise der Landesrundfunkanstalten zur weiteren Hebung des Teilnehmerbestandes zurückzuführen ist. Die Gebührenausfälle durch sozialpolitisch motivierte Befreiungen bleiben mit 135,1 Mio Euro hingegen in etwa auf dem Niveau des Vorjahres (+0,1 Mio Euro).

Die Netto-Werbeerträge sind in Höhe von 121,0 Mio Euro vorgesehen. Der Ansatz musste aufgrund der konjunkturell bedingt schwierigen Wettbewerbslage erheblich nach unten korrigiert werden. Der Anteil der Werbeerträge an den Gesamterträgen sinkt damit auf rund 7 Prozent.

Beim Sponsoring ergibt sich mit einem Ansatz von 20,9 Mio Euro ein geringfügiger Rückgang gegenüber dem Vorjahr (–0,1 Mio Euro), was angesichts der Entwicklung bei der Werbung für die ungebrochene Beliebtheit dieser besonderen Präsentationsform spricht. Dabei ist zudem zu berücksichtigen, dass 2003 ein Jahr ohne herausragende Sportgroßereignisse ist, die für Sponsoring besonders gut geeignet sind.

Bei den Verwertungserlösen wird mit einem Ansatz von jetzt 19,4 Mio Euro ein deutlicher Rückgang (–6,4 Mio Euro) erwartet, der sich durch rückläufige Erträge aus dem Programmvertrieb von ZDF Enterprises und der Sonstigen Verwertung erklärt. Auch im letzten Fall liefern die fehlenden Sportgroßereignisse die Erklärung. Diese Mindererträge gehen jedoch zum Teil mit geringeren Aufwendungen einher.

Aufwendungen

Den Erträgen stehen im Jahr 2003 geplante Aufwendungen in Höhe von 1 769,0 Mio Euro gegenüber. Davon entfallen gemäß der EBS-Systematik 1 345,2 Mio Euro auf die Programmbereiche und rund 391,0 Mio Euro auf die Gemeinkostenbereiche. Bei den Dienstleisterbereichen ist als Saldo von Erlösen und Kosten ein Verlust (= positiver Zusatzaufwand) von 2,5 Mio Euro kalkuliert. Zudem sind die zentral budgetierten Personalaufwendungen mit 30,3 Mio Euro eingestellt. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Personalaufwendungen, die nicht den jeweiligen Geschäftsbereichen zugeordnet werden können beziehungsweise für die eine dezentrale Zuordnung nicht zweckmäßig wäre (kurzfristig Beschäftigte, Auszubildende).

Die Personalaufwendungen insgesamt, also unter Berücksichtigung der dezentral verursachungsgerecht veranschlagten Personalkosten, sind für 2003 mit 299,2 Mio Euro eingestellt. Dies entspricht einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 5,4 Prozent.

Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass im Jahr 2003 die Beiträge zur Pensionskasse des ZDF (10,7 Mio Euro) wieder einzuplanen waren, nachdem 2002 eine Beitragsfreistellung zu einer Sondereinsparung geführt hatte. Die Steigerungsrate beim Personalaufwand ohne Versorgung beträgt daher gerade einmal 1,7 Prozent, der Anteil der Personalkosten am Gesamtaufwand trotz sinkenden Gesamtaufwands lediglich 14,5 Prozent. Die gesamte Personalaufwandsquote beläuft sich auf 16,1 Prozent und liegt trotz Vergütungstarifsteigerungen in den Jahren 2001 bis 2003 unter der des Jahres 2001.

Die genannten Quoten dokumentieren, dass es dem ZDF in den vergangenen Jahren gelungen ist, die Personalaufwendungen trotz einer Ausweitung des gesetzlichen Programmauftrags schrittweise weiter zu senken. Auch bei der Altersversorgung und dem Versorgungsaufwand wurden in Zusammenarbeit mit den Tarifpartnern frühzeitig Veränderungen eingeführt, um die sich ansonsten aus den Rentenreformgesetzen der letzten Jahre zwangsläufig ergebenden Mehraufwendungen für das Haus abzuwenden. Das ZDF nimmt dabei eine Spitzenposition im Bereich des öffentlichen Sektors ein.

Die Aufwendungen der Programmbereiche sinken gegenüber dem Vorjahr um rund 43,6 Mio Euro (–3,1Prozent). Dabei stehen den Einsparungen beim Hauptprogramm in Höhe von 56,8 Mio Euro diverse Mehraufwendungen an anderer Stelle gegenüber. Davon entfallen 1,2 Mio Euro auf 3sat, 4,3 Mio Euro auf ARTE, 4,0 Mio Euro auf den Kinderkanal und 3,6 Mio Euro auf die übrigen Programmbereiche.

Der in den Aufwendungen der Programmbereiche enthaltene Sendeaufwand beläuft sich auf 1 040,1 Mio Euro und liegt damit um 53,9 Mio Euro niedriger als im Vorjahr. Der größte Teil der Minderaufwendungen entfällt mit 74,8 Mio Euro auf den geringeren Übertragungsumfang von Sportgroßereignissen. Hierfür waren in 2002 noch 94,2 Mio Euro unter anderem für die Fußball-Weltmeisterschaft, die Olympischen Winterspiele oder die Leichtathletik-Europameisterschaft vorzusehen.

Dem steht ein Mehraufwand durch die Wiedereinsetzung von Regelprogramm für die entfallenden Sport-Events von 12,7 Mio Euro gegenüber. Hinzu kommt als Sondereffekt ein Betrag von 32,0 Mio Euro an Kürzungen in die Programmbasis, die aufgrund der weiterhin angespannten Finanzlage des Hauses und vor dem Hintergrund der aktuellen Ertragseinbußen bei der Werbung vorgenommen werden mussten.

Zur programminhaltlichen Weiterentwicklung des ZDF bedarf es auch weiterhin besonderer Anstrengungen, um durch auffällige und qualitativ überzeugende Programme aller Genres die Einzigartigkeit seines Gesamtangebots zu unterstreichen und sein Markenimage als Informations- und Unterhaltungssender für alle Gesellschaftsgruppen zu schärfen. Hierzu gehören vor allem eine fortlaufende Optimierung bereits eingeführter Veränderungen sowie weitergehende Maßnahmen. Die Steigerung des Serviceangebots, die klare Programmstrukturierung bei fiktionalen Serien sowie die Akzentuierung der Informationskompetenz haben dazu geführt, dass das ZDF auf nahezu allen Programmplätzen seinen Zuschauerzuspruch steigern konnte. Diese Entwicklung aufzugreifen und noch zu verstärken, muss für das kommende Jahr das Ziel sein.

Im Gegensatz zum Vorjahr fehlen 2003 herausragende Sportgroßereignisse, die einen beträchtlichen Beitrag zur Marktpositionierung leisten. Aus diesem Grund müssen die skizzierten Anstrengungen auf den Regelsendeplätzen umso nachdrücklicher betrieben werden. Es wird daher erforderlich sein, einzelne Sendeplätze weiterzuentwickeln und eine größere Ausgewogenheit bei der Zuschauerstruktur des ZDF anzustreben.

Beim Publikum bekannte und beliebte Marken wie Der Samstagskrimi, Der Fernsehfilm der Woche, zeitgeschichtliche Dokumentationen oder die sonntäglichen Expeditionsreportagen werden auch zukünftig durch erstklassige Qualität eine exponierte Stellung in der deutschen Fernsehlandschaft besitzen. Darüber hinaus wird das ZDF weiterhin fiktionale Highlights produzieren, in denen hochkarätige Regisseure und Autoren zusammen mit populären Darstellern und aufwändigen Inszenierungen Fernsehunterhaltung erster Güte garantieren.

Im Jahr 2003 wird das ZDF in Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe Wahlen gewohnt umfassend und kompetent über den Verlauf von fünf Landtagswahlen berichten sowie Analysen und Meinungen zum Wahlausgang präsentieren.

Die populären und hochwertigen fiktionalen Produktionen des ZDF wie Der Fernsehfilm der Woche werden auch weiterhin durch die Handschrift renommierter Regisseure und Autoren wie Dominik Graf oder Lars Becker ihr hohes Qualitätsniveau halten und den Zuschauern eine abwechslungsreiche Mischung aus Komödien, Krimis, melodramatischen und sozialen Themen bieten.

Hochwertige Produktionen im 90-Minuten-Format werden auch 2003 den Großen ZDF-Sonntagsfilm prägen. Gekonnt inszenierte und hochkarätig besetzte Bestsellerverfilmungen nach Vorlagen von Rosamunde Pilcher, Barbara Wood oder die exklusive Charlotte-Link-Reihe werden ebenso wie unterhaltsame Einzelstücke oder der Klassiker »Das Traumschiff« dafür sorgen, dass sich das ZDF auch an diesem von der Konkurrenz mit starken fiktionalen Programmen bespielten Sendeplatz erfolgreich behaupten wird.

Die Sendeleistung des Gemeinschaftsprogramms 3sat liegt mit 482 760 Minuten um 8 356 Minuten unter dem Ansatz des Vorjahres. Der Sendeaufwand beläuft sich auf 44,3 Mio Euro (+1,0 Prozent).

Der Sendeaufwand für ARTE beträgt 36,7 Mio Euro, was einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 4,3 Mio Euro beziehungsweise 13,3 Prozent entspricht. Dem höheren Sendeaufwand bei unverändertem Sendevolumen von 50 000 Minuten steht eine entsprechende Steigerung der Erstattungen von ARTE gegenüber, die dem ZDF-Haushalt zufließen. Für PHOENIX sind 2003 17,3 Mio Euro (+5,2 Prozent) vorgesehen.

Beim Kinderkanal ist sowohl eine Steigerung des Sendeaufwands beim ZDF aufgrund eines höheren Anteils an Erstsendungen im Rahmen der ZDF-Zulieferungen (+1,6 Mio Euro) als auch eine deutliche Steigerung des durch eine Umlage von ARD und ZDF finanzierten Programmaufwands bei der Kopfstelle in Erfurt eingeplant (ZDF-Anteil: +2,2 Mio Euro). Beide Maßnahmen zielen darauf ab, den Kinderkanal noch attraktiver und vor allem wettbewerbsfähiger zu machen. Insgesamt erhöht sich der Ansatz für den Kinderkanal beim ZDF um rund 4,0 Mio Euro auf 36,8 Mio Euro.

Der Ansatz für den ZDF Theaterkanal bleibt mit 5,9 Mio Euro auf dem Niveau des Vorjahres, während für ZDFvision (+1,1 Mio Euro) und die Neuen Medien (+1,3 Mio Euro) maßvolle Anhebungen der Budgets eingeplant sind. Letztere sind fast ausschließlich auf höhere Ansätze für in Anspruch genommene interne Leistungen beziehungsweise Veränderungen bei den Personalaufwendungen zurückzuführen.

Die Aufwendungen der Gemeinkostenbereiche, die für die Gesamtheit des ZDF tätig sind und folglich nicht unmittelbar Produktionen oder dem Programm zugeordnet werden können, sind im Haushalt 2003 mit rund 391,0 Mio Euro nahezu in unveränderter Höhe eingeplant. Davon entfallen auf die Gemeinkostenbereiche (HhSt 500-531) 260,2 Mio Euro, auf die Umlageentlastung –30,0 Mio Euro sowie auf die Übrigen Gemeinkosten 160,8 Mio Euro. Dabei ergibt sich bei den größtenteils nicht unmittelbar zu beeinflussenden Übrigen Gemeinkosten (unter anderem nicht absetzbare Vorsteuer, Gebühreneinzug, Zinsaufwendungen) ein Mehr gegenüber dem Vorjahr in Höhe von 6,9 Mio Euro. Zusammen mit der höheren Umlageentlastung, die sich im Gemeinkostenbereich ergebnisverschlechternd auswirkt, wird der Ansatzrückgang im Bereich der Gemeinkostenbereiche in Höhe von 11,6 Mio Euro nahezu vollständig kompensiert, sodass der Gesamtansatz der Gemeinkosten nahezu unverändert bleibt.

Die Dienstleisterbereiche sind mit dem Saldo aus Erlösen und Kosten in Höhe von 2,5 Mio Euro budgetiert, was einem Defizit in dieser Höhe entspricht. Insgesamt stehen dem von den Dienstleistern abgegebenen Leistungsvolumen – also den Erlösen – in Höhe von 323,3 Mio Euro Kosten von 325,8 Mio Euro gegenüber.

Investitionshaushalt 2003

Der Investitionshaushalt weist Einnahmen in Höhe von 71,7 Mio Euro und Ausgaben in Höhe von 64,9 Mio Euro auf. Daraus ergibt sich ein positives Finanzierungsergebnis von 6,9 Mio Euro.

Auf der Einnahmenseite sind hauptsächlich Abschreibungen auf Sachanlagen in Höhe von 64,8 Mio Euro, Versorgungsrückstellungen von 5,2 Mio Euro und andere langfristige Rückstellungen in Höhe von 1,5 Mio Euro eingestellt.

Von den Ausgaben entfallen 41,0 Mio Euro auf die Sachinvestitionen. Dies ist gleichbedeutend mit einer Verminderung gegenüber dem Vorjahr von –10,9 Mio Euro, die aufgrund der anhaltend angespannten Finanzlage des Hauses erforderlich wurde. Der Anteil der Sachinvestitionen an den Gesamtausgaben beträgt damit rund 63 Prozent.

Wie bereits im Vorjahr entfällt der größte Anteil der Sachinvestitionen auf den Geschäftsbereich Studioproduktion und Sendebetrieb (9,6 Mio Euro) und die Datenverarbeitung (9,8 Mio Euro). Beim Studioproduktions- und Sendebetrieb sind zum einen Ersatzmaßnahmen in der Lichttechnik und bei Kamerasystemen, Reinvestitionen in das Leitungskoordinierungs- und Abrechungssystem sowie Anpassungs- und Ersatzmaßnahmen des digitalen Produktionssystems veranschlagt. Zum anderen sind hier auch notwendige Investitionen für die Integration von neuen Diensten und Datenquellen berücksichtigt. Die Maßnahmen im DV-Bereich sind vor allem aufgrund struktureller und systemtechnischer Veränderungen innerhalb des ZDF erforderlich.

Anders als im Vorjahr ist bei den Programminvestitionen ein Zuführungssaldo in Höhe von 15,8 Mio Euro vorgesehen. Er ergibt sich vor allem aus Anzahlungen für den Erwerb von herausragenden Sportrechten.
In den Ansätzen für die Anderen Investitionen von 8,0 Mio Euro sind vor allem Mittel für den Aufbau des Versorgungsstocks, Forderungsaufbau gegen die Rückdeckungsversicherung und andere Finanzinvestitionen enthalten.

Betriebshaushalt

20031
Mio €

20022
Mio €

20031
Mio €

20022
Mio €

Erträge

Aufwendungen

Anteil an den Fernsehgebühren

1 516,9

1 500,6

Personalaufwand/Zentralbudget

30,3

22,6

Erträge aus dem Werbefernsehen

121,0

158,5

Programmbereiche

1 345,2

1 388,8

Zinserträge

10,8

10,8

Gemeinkostenbereiche

260,2

271,8

Übrige Erträge

124,0

126,6

Umlageentlastung Gemeinkostenbereiche

–30,0

–34,7

Übrige Gemeinkosten

160,8

153,9

Dienstleisterbereiche3

2,5

1,6

Summe Erträge

1 772,7

1 796,5

Summe Aufwendungen

1 769,0

1 804,14

Jahresergebnis

3,7

–7,6

Investitionshaushalt

Einnahmen

Ausgaben

Abschreibungen und Anlageabgänge

64,8

63,1

Sachinvestitionen

41,0

51,9

Verminderung Programmvermögen

31,5

Programminvestitionen

15,8

Langfristige Rückstellungen

6,7

6,9

Forderung Rückdeckungsversicherung

3,9

3,4

Sonstige Einnahmen

0,3

0,5

Zuführung Versorgungsstock

2,4

2,8

Finanzinvestitionen

1,8

3,3

Summe Einnahmen

71,74

102,0

Summe Ausgaben

64,9

61,4

Finanzierungsergebnis

6,94

40,6

Kredittilgung

10,6

33,0

(Ergebnis Betriebshaushalt)

(3,7)

(–7,6)

(Ergebnis Investitionshaushalt)

(6,9)

(40,6)

Darlehensaufnahme

(Ergebnis Betriebshaushalt)

(Finanzierungsergebnis)

Zuführung zum Eigenkapital

3,7

Entnahme Eigenkapital

7,6

(Ergebnis Betriebshaushalt)

(3,7)

(–7,6)


1 Der Haushaltsplan für das Geschäftsjahr 2003 ist am 29. November 2002 vom Verwaltungsrat beschlossen und am 6. Dezember 2002 vom Fernsehrat in öffentlicher Sitzung beraten und genehmigt worden

2 Der Haushaltsplan für das Geschäftsjahr 2002 ist am 9. November 2001 vom Verwaltungsrat beschlossen und am 7. Dezember 2001 vom Fernsehrat in öffentlicher Sitzung beraten und genehmigt worden

3 Ein positiver Zusatzaufwand entspricht einem Defizit des jeweiligen Dienstleisters

4 Differenzen in der Summenbildung sind rundungsbedingt

 
 
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