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2003  
ZDF Jahrbuch
Finanzen
I. Finanzielle Lage
II. Jahresabschluss 2002
III. Haushaltsplan 2004

Petra Birkenbeil

III. Haushaltsplan 2004

 
Petra Birkenbeil
Petra Birkenbeil
              
 

Die nachfolgenden Erläuterungen zum Wirtschaftsplan 2004 beziehen sich ausschließlich auf die EBS-Systematik.

Betriebshaushalt 2004

Der Betriebshaushalt 2004 schließt mit einem Defizit von 108,6 Mio Euro. Der Finanzierungsüberschuss im Investitionshaushalt beläuft sich auf 34,9 Mio Euro. Daraus ergibt sich insgesamt ein Fehlbetrag von 73,7 Mio Euro, der durch Darlehen ausgeglichen werden soll. Durch eine im Rahmen des Haushaltsvollzugs zu erwirtschaftende Ergebnisverbesserung von 13 Mio Euro soll das Defizit auf dann 60,7 Mio Euro weiter gesenkt werden.

Erträge

Die Summe der Erträge im Geschäftsjahr 2004 beträgt 1 802,7 Mio Euro und liegt damit um 30,0 Mio Euro über dem Vorjahreswert.

Die Erträge aus Fernsehgebühren erhöhen sich um 23,1 Mio Euro (+1,5 Prozent) auf 1 540,0 Mio Euro. Dieser Anstieg ist bedingt durch einen höheren Bestand an gebührenpflichtigen Geräten, der auf zusätzliche Marketing-Maßnahmen sowie Mailing-Aktivitäten der GEZ beziehungsweise der Landesrundfunkanstalten zur weiteren Hebung des Teilnehmerbestandes zurückzuführen ist. Die Gebührenausfälle durch sozialpolitisch motivierte Befreiungen sind um 4,8 Mio Euro beziehungsweise 3,6 Prozent über das Niveau des Vorjahres auf rund 140,0 Mio Euro gestiegen.

Die Netto-Werbeerträge sind in Höhe von 118,1 Mio Euro vorgesehen. Der Ansatz musste aufgrund der anhaltend konjunkturell bedingt schwierigen Wettbewerbslage gegenüber 2003 nochmals nach unten korrigiert werden, nachdem bereits der Ansatz im Vorjahr erheblich reduziert wurde. Der Anteil der Werbeerträge an den Gesamterträgen sinkt vor allem aufgrund der Ertragserhöhung von 30,0 Mio Euro auf rund 6,6 Prozent.

Beim Sponsoring ergibt sich mit einem Ansatz von 25,0 Mio Euro ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 4,1 Mio Euro beziehungsweise fast 20 Prozent. Dieser ist vor allem durch die Sportgroßereignisse im Jahr 2004, aber auch durch die generelle Beliebtheit dieser besonderen Präsentationsform bei den Werbetreibenden bedingt.

Die Verwertungserlöse werden im Vergleich zum Vorjahr deutlich reduziert (–3,6 Mio Euro), da die ZDF Enterprises für 2004 aufgrund des sich verschärfenden Wettbewerbs die Ertragserwartungen für den Programmvertrieb nach unten korrigieren musste. Dieser Ertragsrückgang geht jedoch anteilig auch mit geringeren Aufwendungen einher.

Aufwendungen

Den Erträgen stehen im Jahr 2004 geplante Aufwendungen in Höhe von 1 911,3 Mio Euro gegenüber. Davon entfallen gemäß der EBS-Systematik 1 473,2 Mio Euro auf die Programmbereiche, rund 266,2 Mio Euro auf die Gemeinkostenbereiche, von denen 31,8 Mio Euro als Umlageentlastung verbucht werden, und 179,8 Mio Euro auf die Übrigen Gemeinkosten. Bei den Dienstleisterbereichen ist als Saldo von Erlösen und Kosten ein Überschuss (= negativer Zusatzaufwand) von 0,8 Mio Euro kalkuliert. Zudem sind die zentral budgetierten Personalaufwendungen mit 24,8 Mio Euro vorgesehen. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Personalaufwendungen, die nicht den jeweiligen Geschäftsbereichen zugeordnet werden können beziehungsweise für die eine dezentrale Zuordnung nicht zweckmäßig wäre (kurzfristig Beschäftigte, Auszubildende).

Die Personalaufwendungen insgesamt, also unter Berücksichtigung der dezentral verursachungsgerecht veranschlagten Personalkosten, sind für 2004 mit 303,7 Mio Euro geplant. Damit liegen die Personalaufwendungen zum Teil erheblich unter den tatsächlichen Aufwendungen der letzten Jahre. Dies ist umso beachtlicher, als in diesem Zeitraum in einzelnen Jahren Sondereinsparungen bei der Versorgung möglich waren. Dem ZDF ist es in den vergangenen Jahren gelungen, die Personalaufwendungen bei gleichzeitiger Ausweitung des gesetzlichen Programmauftrags schrittweise weiter zu senken. Auch bei der Altersversorgung wurden in Zusammenarbeit mit den Tarifpartnern frühzeitig Veränderungen eingeführt, um die sich ansonsten aus den Rentenreformgesetzen der letzten Jahre zwangsläufig ergebenden Mehraufwendungen für das Haus abzuwenden. Das ZDF nimmt dabei eine Spitzenposition im Bereich des öffentlichen Sektors ein. Dieses Resultat wird durch die Entwicklung der Personalaufwandsquote dokumentiert: Ohne die Aufwendungen für Versorgung geht der Anteil der Personalaufwendungen an den Gesamtaufwendungen weiter auf 13,8 Prozent zurück, einschließlich Versorgung beträgt die Quote noch 15,9 Prozent.

Die Aufwendungen der Programmbereiche steigen gegenüber dem Vorjahr um rund 128,0 Mio Euro (+9,5 Prozent) auf 1 473,2 Mio Euro. Der darin enthaltene Sendeaufwand beträgt 1 150,5 Mio Euro und liegt um 110,4 Mio Euro (+10,6 Prozent) über dem Vorjahreswert. Dieser Anstieg geht dabei fast ausschließlich auf die im Jahr 2004 stattfindenden Sportgroßereignisse, wie insbesondere die Olympischen Sommerspiele und die Fußball-Europameisterschaft, zurück, für die im Jahr 2004 ein Mehraufwand in Höhe von 105,5 Mio Euro vorgesehen ist. Dem steht im Vergleich zum Vorjahr ein Minderaufwand aus dem für die Sportevents entfallenden Regelprogramm mit 12,9 Mio Euro gegenüber. Hinzu kommt ein Betrag von 17,8 Mio Euro durch Kürzungen in der Programmbasis, die aufgrund der weiterhin angespannten Finanzlage des Hauses vorgenommen werden mussten. Ohne den Sondereffekt der Sportgroßereignisse hätte der Anstieg der Programmaufwendungen gerade einmal rund 1,7 Prozent betragen.

Mit den herausragenden Sportereignissen sind im Jahr 2004 mehrere quotenträchtige Programmhighlights vorhanden, über die hinaus das ZDF den Weg der qualitativen Verbesserung seines Programms auch in Zeiten schwieriger Haushaltslagen weitergehen muss. Dabei gilt es, die Einzigartigkeit des Programms zu betonen und das Markenimage als informierender und unterhaltender Qualitätssender für alle Gesellschaftsgruppen zu schärfen. Ziel der Programmarbeit ist dabei vor allem auch die Steigerung der Attraktivität für jüngere Zuschauer, das heißt die 30- bis 50-Jährigen, durch ein modernes und zeitgemäßes Programm. Vor dem Hintergrund der noch immer bestehenden Ost-West-Schieflage in der Zuschauerakzeptanz ist es für das ZDF auch weiterhin ein besonderes Anliegen, die Marktposition in den neuen Ländern auszubauen.

An oberster Stelle muss dabei immer die Qualität des Programms stehen. Beim Publikum bekannte und beliebte Marken wie Der Samstagskrimi, Der Fernsehfilm der Woche, zeitgeschichtliche Dokumentationen oder sonntägliche Expeditionsdokumentationen werden auch künftig eine exponierte Rolle in der Fernsehlandschaft einnehmen. Aufwändige Inszenierungen mit populären Darstellern, hochkarätigen Regisseuren und Autoren werden dafür sorgen, dass das Zweite auch weiterhin die erste Adresse für hochwertiges Erzählfernsehen bleibt.

Im Jahr 2004 wird das ZDF in Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe Wahlen gewohnt umfassend und kompetent über den Verlauf der Landtagswahlen in Brandenburg, Thüringen, Sachsen und dem Saarland berichten sowie Analysen und Meinungen zum Wahlausgang präsentieren. Eine weitere wichtige politische Entscheidung steht mit der Wahl des Bundespräsidenten an. Darüber hinaus werden die Bürger Europas 2004 erstmals nach der Einführung des Euro in den Europawahlen ein gemeinsames Parlament bestimmen. Über beide Wahlen wird das ZDF ausführlich berichten.

Im Bereich Spiel- und Fernsehfilme wird das ZDF den Trend im deutschen Fernsehen, mit aufwändigen Mehrteilern Programmhighlights zu setzen und eine breite Publikumsansprache zu erreichen, auch 2004 weiterführen. Die Themen und die emotionale Ansprache an das Publikum weisen dabei eine einzigartige Vielfalt auf. Geplant sind unter anderem eine persönlich gefärbte Chronik deutscher Geschichte in »Die Kirschenkönigin« von Justus Pfaue und das historische Liebesmelodram »Durch die Liebe erlöst« nach einer Vorlage von Hedwig Courths-Mahler.

Die abwechslungsreiche Mischung aus Komödien, Krimis, melodramatischen und sozialen Themen, die das ZDF unter dem Label Der Fernsehfilm der Woche ausstrahlt, wird weiterhin durch die Handschrift renommierter Regisseure und Autoren ihr hohes Qualitätsniveau halten und ein Aushängeschild für hochwertige fiktionale Produktionen bleiben.

Hochwertige Produktionen im 90-Minuten-Format werden ebenfalls 2004 den Großen ZDF-Sonntagsfilm prägen. Gekonnt inszenierte und hochkarätig besetzte Bestsellerverfilmungen nach Vorlagen von Rosamunde Pilcher, Barbara Wood oder die exklusive Charlotte-Link-Reihe werden ebenso wie unterhaltsame Einzelstücke oder der Klassiker »Das Traumschiff« dafür sorgen, dass sich das ZDF auch an diesem von der Konkurrenz mit starken fiktionalen Programmen bespielten Sendeplatz erfolgreich behaupten wird.

Die Sendeleistung des Gemeinschaftsprogramms 3sat liegt mit 525 600 Minuten um 42 840 Minuten über dem Ansatz des Vorjahres. Trotz der Programmausweitung konnte der Sendeaufwand in erster Linie durch Kürzungen in der Programmbasis um rund 1,0 Prozent auf 43,9 Mio Euro vermindert werden.

Der Sendeaufwand für ARTE beträgt 38,1 Mio Euro, was einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 1,4 Mio Euro entspricht. Dem höheren Sendeaufwand bei unverändertem Sendevolumen von 50 000 Minuten steht eine entsprechende Steigerung der Erstattungen von ARTE gegenüber, die dem ZDF-Haushalt zufließen. Für PHOENIX ist 2004 ein Betrag von 18,2 Mio Euro (+5,1 Prozent) vorgesehen.

Beim Kinderkanal (KI.KA) ist sowohl eine Steigerung des Sendeaufwands beim ZDF aufgrund eines höheren Anteils an Erstsendungen im Rahmen der ZDF-Zulieferungen (+1,1 Mio Euro) als auch eine deutliche Steigerung des durch eine Umlage von ARD und ZDF finanzierten Programmaufwands bei der Kopfstelle in Erfurt eingeplant (ZDF-Anteil: +1,0 Mio Euro). Beide Maßnahmen zielen darauf ab, den Kinderkanal noch attraktiver und vor allem wettbewerbsfähiger zu machen. Insgesamt erhöht sich der Ansatz für den Kinderkanal beim ZDF um rund 2,3 Mio Euro auf 39,1 Mio Euro.

Der Ansatz für den ZDF Theaterkanal bleibt mit 5,9 Mio Euro etwa auf dem Niveau des Vorjahres, während für ZDFvision (–1,3 Mio Euro) eine leichte Budgetreduzierung eingeplant ist. Die Mehraufwendungen bei den Neuen Medien (+1,2 Mio Euro) sind zum Teil auf eine geänderte Zuordnung der in Anspruch genommenen internen Leistungen zurückzuführen.

Die Aufwendungen der Gemeinkostenbereiche, die für die Gesamtheit des ZDF tätig sind und folglich nicht unmittelbar Produktionen oder dem Programm zugeordnet werden können, sind im Haushalt 2004 um rund 6,0 Mio Euro höher angesetzt als noch im Vorjahr und betragen nunmehr 266,2 Mio Euro. Ursächlich für den Mehrbedarf ist vor allem der intensive Leistungsaustausch mit der ARD bei den Sportgroßereignissen, denen aber entsprechende Mehrerträge gegenüberstehen. Entlastet werden die Gemeinkostenbereiche durch eine Umlage an die Dienstleister in Höhe von –31,8 Mio Euro. Die Übrigen Gemeinkosten belaufen sich auf 179,8 Mio Euro. Das Mehr von rund 19,0 Mio Euro gegenüber dem Vorjahr ist fast vollständig auf die nicht unmittelbar zu beeinflussenden Kostenkomponenten (unter anderem nicht absetzbare Vorsteuer, Gebühreneinzug, Zinsaufwendungen) und die steuerlich bedingten Mehrbelastungen zurückzuführen.

Die Dienstleisterbereiche sind mit dem Saldo aus Erlösen und Kosten in Höhe von –0,8 Mio Euro budgetiert, was einem Überschuss in dieser Höhe entspricht. Insgesamt stehen dem von den Dienstleistern abgegebenen Leistungsvolumen – also den Erlösen – von 324,3 Mio Euro Kosten von 323,5 Mio Euro gegenüber.

Investitionshaushalt 2004

Der Investitionshaushalt weist Einnahmen von rund 85,0 Mio Euro und Ausgaben in Höhe von 50,1 Mio Euro auf. Daraus ergibt sich ein positives Finanzierungsergebnis von 34,9 Mio Euro, das sind 28,0 Mio Euro mehr als im Vorjahr.

Auf der Einnahmenseite sind hauptsächlich Abschreibungen auf Sachanlagen in Höhe von 60,0 Mio Euro, eine Verminderung des Programmvermögens von 13,5 Mio Euro, Versorgungsrückstellungen von 8,9 Mio Euro und andere langfristige Rückstellungen von 1,5 Mio Euro eingestellt.

Von den Ausgaben entfallen 39,1 Mio Euro auf die Sachinvestitionen. Der Anteil der Sachinvestitionen an den Gesamtausgaben beträgt damit rund 78 Prozent.

Wie bereits im Vorjahr entfällt der größte Anteil der Sachinvestitionen auf die Geschäftsbereiche Studioproduktion und Sendebetrieb (9,1 Mio Euro) und Informationstechnologie (8,3 Mio Euro). Dabei handelt es sich wie schon in den vergangenen Jahren hauptsächlich um Erneuerungs- und Ersatzinvestitionen und kaum um Erstinvestitionen.

Beim Geschäftsbereich Studioproduktion und Sendebetrieb entfallen rund 7,3 Mio Euro auf Erneuerungen, die unter anderem für digitale Produktionssysteme, Tontechnik und Satellitenanlagen benötigt werden. Die Investitionen im Geschäftsbereich der Informationstechnologie sind überwiegend für Kapazitätserweiterungen für die Hard- und Software erforderlich. In den Ansätzen für die Anderen Investitionen von rund 11,0 Mio Euro sind vor allem Mittel für den Aufbau des Versorgungsstocks und Forderungsaufbau gegen die Rückdeckungsversicherung enthalten.

Haushaltsplan 2004 und 2003

Betriebshaushalt

20041
Mio €

20032
Mio €

Erträge

Anteil an den Fernsehgebühren

1 540,0

1 516,9

Erträge aus dem Werbefernsehen

118,1

121,0

Zinserträge

10,0

10,8

Übrige Erträge

134,6

124,0

Summe Erträge

1 802,7

1 772,7

 

Aufwendungen

Personalaufwand/Zentralbudget

24,8

30,3

Programmbereiche

1 473,2

1 345,2

Gemeinkostenbereiche

266,2

260,2

Umlageentlastung Gemeinkostenbereiche

–31,8

–30,0

Übrige Gemeinkosten

179,8

160,8

Dienstleisterbereiche3

–0,8

2,5

Summe Aufwendungen

1 911,3

1 769,0

Jahresergebnis

–108,6

3,7

 

Investitionshaushalt
 

20041
Mio €

20032
Mio €

Einnahmen

Abschreibungen und Anlageabgänge

60,0

64,8

Verminderung Programmvermögen

13,5

Langfristige Rückstellungen

10,4

6,7

Sonstige Einnahmen

1,1

0,3

Summe Einnahmen

85,0

71,8

 

Ausgaben

Sachinvestitionen

39,1

41,0

Programminvestitionen

15,8

Forderung Rückdeckungsversicherung

4,4

3,9

Zuführung Versorgungsstock

6,1

2,4

Finanzinvestitionen

0,5

1,8

Summe Ausgaben

50,1

64,9

Finanzierungsergebnis

34,9

6,9

Kredittilgung

10,6

(Ergebnis Betriebshaushalt)

(3,7)

(Ergebnis Investitionshaushalt)

(6,9)

Darlehensaufnahme

73,7

(Ergebnis Betriebshaushalt)

(–108,6)

(Finanzierungsergebnis)

(34,9)

Zuführung zum Eigenkapital

3,7

Entnahme Eigenkapital

108,6

(Ergebnis Betriebshaushalt)

(–108,6)

(3,7)


1 Der Haushaltsplan für das Geschäftsjahr 2004 ist am 7. November 2003 vom Verwaltungsrat beschlossen und am 5. Dezember 2003 vom Fernsehrat in öffentlicher Sitzung beraten und genehmigt worden

2 Der Haushaltsplan für das Geschäftsjahr 2003 ist am 29. November 2002 vom Verwaltungsrat beschlossen und am 6. Dezember 2002 vom Fernsehrat in öffentlicher Sitzung beraten und genehmigt worden

3 Ein negativer (positiver) Zusatzaufwand entspricht einem Überschuss (Defizit) des jeweiligen Dienstleisters

 
 
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