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2005  
ZDF Jahrbuch
Finanzen
I. Jahresabschluss
2004
II. Haushaltsplan
2006

Petra Birkenbeil

II. Haushaltsplan 2006

 
Petra Birkenbeil
Petra Birkenbeil
 

Die nachfolgenden Erläuterungen zum Wirtschaftsplan 2006 beziehen sich ausschließlich auf die EBS-Systematik.

Betriebshaushalt 2006
Der Betriebshaushalt 2006 schließt mit einem Defizit von ./.29,2 Mio Euro. Der Finanzierungsüberschuss im Investitionshaushalt beläuft sich auf 33,3 Mio Euro. Daraus ergibt sich insgesamt ein Überschuss von 4,1 Mio Euro, welcher der Rücklage zugeführt werden soll.

Erträge
Die Summe der Erträge im Geschäftsjahr 2006 beträgt 1925,0 Mio Euro und liegt damit um 50,4 Mio Euro über dem Vorjahreswert.

Ein Großteil der Ertragsverbesserung gegenüber dem Vorjahr ist dabei auf die sich erstmals auf das Gesamtjahr auswirkende Erhöhung der Fernsehgebühren zurückzuführen. Auch die Änderungen bei den Sozialhilferegelungen und dem Befreiungsverfahren wirken erstmals für ein ganzes Jahr, sodass die Gebührenausfälle durch sozialpolitisch motivierte Befreiungen um 14,2 Mio Euro beziehungsweise 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 181,3 Mio Euro gestiegen sind. Die Gebührenausfälle durch uneinbringliche Forderungen liegen mit 57,1 Mio Euro etwa auf Vorjahresniveau. In diesen Zahlen spiegelt sich die soziale Realität in Deutschland nach der Einführung von Hartz IV ebenso wider wie die festzustellende Verschlechterung von Zahlungsmoral und Zahlungsfähigkeit. Insgesamt erhöhen sich die Fernsehgebühren um rund 40 Mio Euro (+2,5 Prozent) und belaufen sich auf 1660,4 Mio Euro.

Die Netto-Werbeerträge sind mit Blick auf das herausragende Sportjahr 2006, allen voran die Fußball-Weltmeisterschaft im eigenen Land, und unter einer gleichermaßen angemessenen Berücksichtigung aller Chancen und Risiken durch die aktuelle Wettbewerbssituation wie im Vorjahr in Höhe von 120,0 Mio Euro vorgesehen. Der Anteil der Werbeerträge an den Gesamterträgen liegt mit 6,2 Prozent knapp unter dem Vorjahreswert.

Für das Sponsoring ergibt sich mit 24 Mio Euro eine leichte Steigerung um 2,0 Mio Euro beziehungsweise 9,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr, welche größtenteils aus der Übertragung der Sportgroßereignisse Olympische Winterspiele und Fußball-Weltmeisterschaft resultiert.

Die Verwertungserlöse erhöhen sich im Vergleich zum Vorjahr um 26,9 Prozent auf 19,5 Mio Euro (+4,1 Mio Euro). Dieser Anstieg ist überwiegend auf die höheren Erlösbeteiligungen aus der Sublizenzierung von Sportrechten zurückzuführen.

Aufwendungen
Den Erträgen stehen im Jahr 2006 geplante Aufwendungen in Höhe von 1954,2 Mio Euro gegenüber. Davon entfallen gemäß der EBS-Systematik 1503,7 Mio Euro auf die Programmbereiche und rund 214,7 Mio Euro auf die Gemeinkostenbereiche. Bei den Übrigen Gemeinkosten fallen Aufwendungen in Höhe von 218,4 Mio Euro an. Für die Dienstleisterbereiche ist als Saldo von Erlösen und Kosten ein Überschuss (= negativer Zusatzaufwand) von rund 0,5 Mio Euro kalkuliert, was eine Ergebnisverbesserung von 3,4 Mio Euro gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Zudem sind die zentral budgetierten Personalaufwendungen mit 38,7 Mio Euro vorgesehen. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Personalaufwendungen, die nicht den jeweiligen Geschäftsbereichen zugeordnet werden können beziehungsweise für die eine dezentrale Zuordnung nicht zweckmäßig wäre (kurzfristig Beschäftigte, Auszubildende).

Die Personalaufwendungen insgesamt, also unter Berücksichtigung der dezentral verursachungsgerecht veranschlagten Personalkosten, sind für 2006 mit 332,9 Mio Euro geplant. Die Personalaufwendungen ohne Versorgung steigen gegenüber dem Vorjahresplanwert lediglich um 0,2 Prozent. Dem ZDF ist es somit gelungen, die Personalaufwendungen trotz Vergütungstarifsteigerungen und Ausweitung des gesetzlichen Programmauftrags in den vergangenen Jahren konstant zu halten. Dieses Resultat wird durch die Entwicklung der Personalaufwandsquote dokumentiert: Ohne die Aufwendungen für Versorgung beläuft sich der Anteil der Personalaufwendungen an den Gesamtaufwendungen bei gestiegenem Gesamtaufwand auf lediglich 14,1 Prozent, einschließlich der Aufwendungen für die Versorgung ergibt sich eine Quote von 17,0 Prozent. Ursächlich für diese Entwicklung sind die besonderen Sparanstrengungen, zu denen das Haus sich gegenüber den Ländern in einer Erklärung verpflichtet hat. Ziel dabei ist, ab 2005 bis zum Jahr 2008 insgesamt zusätzlich 300 Funktionen einzusparen, was sich im Haushaltsplan 2006 in einer Kürzung von 80 Funktionen niederschlägt, nachdem seit 1993 bereits mehr als 1000 Stellen/Funktionen erwirtschaftet wurden.

Die Aufwendungen der Programmbereiche steigen gegenüber dem Vorjahr um rund 96,0 Mio Euro (+6,8 Prozent) auf 1503,7 Mio Euro. Der darin enthaltene Sendeaufwand beträgt 1182,9 Mio Euro und liegt um 105,2 Mio Euro (+9,8 Prozent) über dem Vorjahreswert. Dieser Anstieg ist fast ausschließlich auf den Mehraufwand von 110,8 Mio Euro für die im Jahr 2006 stattfindenden Sportgroßereignisse zurückzuführen. Dem steht im Vergleich zum Vorjahr ein Minderaufwand aus dem für die Sport-Events entfallenden Regelprogramm von 26,4 Mio Euro gegenüber. Ohne den Sondereffekt der Sportgroßereignisse lägen die Programmaufwendungen auf dem Niveau des Vorjahres, was die Erfolge des ZDF bei der Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der Programmerstellung unterstreicht.

Für das ZDF steht und stand das Profil des Programms immer im Mittelpunkt. In einer richtungslosen Zeit der Globalisierung muss das Programm Wegmarken setzen. Das ZDF wird durch seine gelungene Programm-Mischung aus Information und Unterhaltung, der Modernität des fiktionalen Erzählfernsehens und der Akzentuierung des Serviceangebots den Wandel unserer Gesellschaft medial begleiten und durch diesen Mehr-Wert seine Wettbewerbsposition gegenüber den kommerziellen Sendern zukünftig weiter ausbauen.

Mit den herausragenden Sportereignissen sind im Jahr 2006 quotenträchtige Programmhighlights vorhanden, allen voran die Fußball-Weltmeisterschaft als größte Sportveranstaltung seit über 30 Jahren im eigenen Land. Dieses Ereignis ist von großer Bedeutung für Deutschland, da neben den im Zuschauerinteresse stehenden Spielen der Nationalmannschaft auch die Länder und Regionen das Programm prägen, in denen die Begegnungen ausgetragen werden.

Nach der vorgezogenen Bundestagswahl im Jahr 2005 präsentiert das ZDF in Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe Wahlen wie gewohnt auch im Jahr 2006 eine umfangreiche und kompetente Wahlberichterstattung sowie Analysen und Meinungen zum Wahlausgang zu den anstehenden Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern sowie den Wahlen zum Berliner Senat. Die Berichterstattung beschränkt sich dabei nicht auf den Wahlabend selbst, sondern beinhaltet auch die bewährten Elemente im Vorfeld der jeweiligen Entscheidung. Zudem wird das ZDF seine führende Kompetenz im Bereich der zeitgeschichtlichen Sendungen, der aktuellen Länderreportagen sowie in den populären Genres der Doku-Dramen beziehungsweise historischen Reportagen erneut unter Beweis stellen.

Im Unterhaltungsbereich setzt das ZDF auf eine Mischung aus bewährten Publikumserfolgen und innovativen Neuproduktionen. Dabei bietet in der Sparte der Spiel- und Fernsehfilme das fiktionale Erzählfernsehen wie kein anderes Genre die Themen- und Darstellungsvielfalt für Programm-Highlights mit einer breiten Publikumsansprache. Im Jahr 2006 wird unter anderem der in Entwicklung befindliche Zweiteiler »John Rabe – der gute Nazi aus Nanking« diesen Anspruch einlösen. In dieser Geschichte geht es um den Deutschen John Rabe, der als Leiter der Siemens-Niederlassung in Nanking im Jahr 1937 zum Helden wider Willen wurde, als er 250000 Chinesen vor dem unmenschlichen Massaker durch die japanische Armee rettete, indem er unter Einsatz seines eigenen Lebens eine Schutzzone für die Einheimischen einrichtete. Des Weiteren ist ein Mehrteiler mit Iris Berben als Hauptdarstellerin geplant, in dem die Geschichte einer Familiendynastie erzählt wird, die Eigner eines international renommierten Luxushotels ist.

Der Fernsehfilm der Woche steht seit Jahren für eine abwechslungsreiche Mischung aus Komödie, Krimi sowie melodramatischen und sozialen Themen. Diese Highlights von erstklassigen fiktionalen Produktionen werden 2006 fortgeführt, unter anderem als Fortsetzungen erfolgreicher Stoffe wie »Nachtschicht« mit Katharina Böhm beziehungsweise Barbara Auer und Armin Rohde, »Solo für Schwarz« mit Barbara Rudnik und »Der Staatsanwalt« mit Rainer Hunold.

Hochwertige Produktionen im 90-Minuten-Format werden auch im Jahr 2006 den Großen ZDF-Sonntagsfilm prägen. Gekonnt inszeniert und hochkarätig besetzt, werden emotionale Verfilmungen von romantischen Stoffen diesen stark konkurrenzierten Sendeplatz erfolgreich gestalten. Dies gilt vor allem für weitere Folgen der Reihen »Rosamunde Pilcher«, »Inga Lindström«, »Der Ferienarzt« sowie »Der Bergpfarrer«.

Im Montagskino im ZDF mit anspruchsvoller Spannung werden attraktive Neuzukäufe und/oder Free-TV-Premieren mit besonders hoher Ausrichtung an das junge Publikum zu sehen sein. Unter dem Label KinoMagie werden überdies an Sonn- und Feiertagen programmprägende Spielfilm-Highlights ausgestrahlt.

Die Sendeleistung des Gemeinschaftsprogramms 3sat stimmt mit 525600 Minuten exakt mit dem Ansatz des Vorjahres überein. Allerdings erhöht sich der vorgesehene Sendeaufwand aufgrund gestiegener Fremdkosten und Preisanpassungen bei den Dienstleisterprodukten leicht auf 45,1 Mio Euro.

Der Sendeaufwand für ARTE beträgt 32,2 Mio Euro, was einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr um 3,5 Mio Euro entspricht. Mit dem aufgrund der reduzierten Gebührenerhöhung gesunkenen Sendeaufwand gehen bei einem Sendevolumen von 60000 Minuten (+10000 Minuten) niedrigere Erstattungen von ARTE einher, die dem ZDF-Haushalt zufließen. Die Erhöhung des Sendevolumens resultiert dabei aus kostenlosen Wiederholungen am Nachmittag. Für PHOENIX ist 2006 ein Betrag von 19,0 Mio Euro vorgesehen, welcher dem Vorjahresniveau entspricht.

Der Ansatz für den Kinderkanal beim ZDF beträgt 39,3 Mio Euro. Er beinhaltet auch den Aufwand, der sich aufgrund der von der KEF anerkannten Projekte zum Ausbau des Kinderkanals ergibt. Der geringere Sendeaufwand beim ZDF (./.0,9 Mio Euro) resultiert aus der aufgrund der finanziellen Rahmenbedingungen von ARD und ZDF verabschiedeten Einsparvorgabe für ihre Gemeinschaftseinrichtungen.

Die Aufwendungen für den ZDFtheaterkanal entsprechen mit 6,1 Mio Euro etwa dem Niveau des Vorjahres, während für ZDFvision und die Neuen Medien eine leichte Budgeterhöhung vorgesehen ist.

Im Jahr 2006 wird neben den programminhaltlichen Entwicklungen auch die Weiterentwicklung der Programmverbreitung eine zentrale Rolle spielen. Bis Ende 2005 können rund 55 Prozent der Bevölkerung das digitale terrestrische Fernsehen empfangen. Die Einführung in den bisherigen Startregionen kann als Erfolg gewertet werden. Im Jahr 2006 wird in weiteren Ballungsräumen der Umstieg von der analogen Terrestrik auf digitale terrestrische Sender erfolgen, um auch hier den Zuschauern die Nutzung des erweiterten terrestrischen Programmangebots des ZDF über Antenne zu ermöglichen.

Die Aufwendungen der Gemeinkostenbereiche, die für die Gesamtheit des ZDF tätig sind und folglich nicht unmittelbar Produktionen oder dem Programm zugeordnet werden können, sind im Haushalt 2006 um rund 21,7 Mio Euro geringer angesetzt als noch im Vorjahr und betragen nunmehr 214,7 Mio Euro. Ursächlich für den Rückgang der Aufwendungen sind vor allem organisatorische Umstrukturierungen, durch die bisher in Gemeinkostenbereichen geführte Organisationseinheiten ab 2005 als Dienstleister veranschlagt sind, sowie Umgliederungen in die Übrigen Gemeinkosten. Entlastet werden die Gemeinkostenbereiche durch eine Umlage an die Dienstleister in Höhe von ./.20,8 Mio Euro. Die Übrigen Gemeinkosten belaufen sich auf 218,4 Mio Euro. In dieser Position sind neben den nicht unmittelbar beeinflussbaren Kostenkomponenten wie die nicht absetzbare Vorsteuer, der Gebühreneinzug und die Zinsaufwendungen erstmals auch die Ertragssteuern zentral unter einer Haushaltsstellenuntergruppe zusammengefasst.

Die Dienstleisterbereiche sind mit dem Saldo aus Erlösen und Kosten in Höhe von rund ./.0,5 Mio Euro budgetiert, was einem negativen Zusatzaufwand in dieser Höhe entspricht. Damit verbessert sich das Ergebnis der Dienstleister gegenüber dem Vorjahr um 3,4 Mio Euro. Insgesamt stehen dem von den Dienstleistern abgegebenen Leistungsvolumen – also den Erlösen – in Höhe von 389,4 Mio Euro Kosten von 388,9 Mio Euro gegenüber.

Investitionshaushalt 2006
Der Investitionshaushalt weist Einnahmen in Höhe von 108,1 Mio Euro und Ausgaben in Höhe von 74,8 Mio Euro auf. Daraus ergibt sich ein positives Finanzierungsergebnis von 33,3 Mio Euro, das ist ein um 51,0 Mio Euro besseres Ergebnis als im Vorjahr.

Auf der Einnahmenseite sind hauptsächlich Abschreibungen auf Sachanlagen in Höhe von 50,1 Mio Euro, eine Verminderung des Programmvermögens von 38,7 Mio Euro, Versorgungsrückstellungen von 16,5 Mio Euro und andere langfristige Rückstellungen in Höhe von 1,8 Mio Euro eingestellt.

Von den Ausgaben entfallen 54,6 Mio Euro auf die Sachinvestitionen. Der Anteil der Sachinvestitionen an den Gesamtausgaben liegt damit bei rund 73 Prozent.

Wie bereits im Vorjahr entfällt der größte Anteil der Sachinvestitionen auf die Geschäftsbereiche Produktions- und Sendebetrieb (18,0 Mio Euro) und Informations- und Systemtechnologie (14,0 Mio Euro). Dabei handelt es sich wie schon in den vergangenen Jahren hauptsächlich um Erneuerungs- und Ersatzinvestitionen und kaum um Erstinvestitionen. Besonders hervorzuheben ist hierbei die Reinvestition in das Nachrichtenstudio bei den Geschäftsbereichen Produktions- und Sendebetrieb und Gebäudemanagement. Darüber hinaus werden innerhalb der Produktionsdirektion unter anderem Anpassungs- und Ersatzmaßnahmen der digitalen Bearbeitungseinrichtungen, Ersatz- und Ergänzungsmaßnahmen von video-, ton- und lichttechnischen Komponenten sowie der Ersatz von Kamerasystemen vorgenommen. Durch strukturelle und systemtechnische Veränderungen fallen im Geschäftsbereich der Informations- und Systemtechnologie Investitionen überwiegend für den Ersatz von Hard- und Software, von Fernmeldeeinrichtungen und für DV-Endgeräte an. In den Ansätzen für die Anderen Investitionen von rund 20,1 Mio Euro sind vor allem Mittel für den Aufbau des Versorgungsstocks und Forderungsaufbau gegen die Rückdeckungsversicherung enthalten.

Haushaltsplan 2006 und 2005

Betriebshaushalt
 

20061
Mio €

20052
Mio €

Erträge

Anteil an den Fernsehgebühren

1 660,4

1 620,5

Erträge aus dem Werbefernsehen

120,0

120,0

Zinserträge

13,0

11,8

Übrige Erträge

131,7

122,4

Summe Erträge

1 925,0

1 874,6

 

Aufwendungen

Personalaufwand/Zentralbudget

38,7

28,1

Programmbereiche

1 503,7

1 407,7

Gemeinkostenbereiche

214,7

236,5

Umlageentlastung Gemeinkostenbereiche

–20,8

–21,0

Übrige Gemeinkosten

218,4

185,2

Dienstleisterbereiche3

–0,5

2,9

Globaler Minderaufwand

–7,7

Summe Aufwendungen

1 954,2

1 831,7

Jahresergebnis

–29,2

42,9

 

Investitionshaushalt
 

20061
Mio €

20052
Mio €

Einnahmen

Abschreibungen und Anlageabgänge

50,1

51,3

Verminderung Programmvermögen

38,7

Langfristige Rückstellungen

18,3

12,1

Sonstige Einnahmen

1,0

2,5

Summe Einnahmen

108,1

65,9

 

Ausgaben

Sachinvestitionen

54,6

40,6

Programminvestitionen

32,1

Forderung Rückdeckungsversicherung

7,8

4,6

Zuführung Versorgungsstock

12,0

6,1

Finanzinvestitionen

0,3

0,3

Summe Ausgaben

74,8

83,6

Finanzierungsergebnis

33,3

–17,7

Zuführung zur Rücklage

4,1

25,1

(Ergebnis Betriebshaushalt)

(–29,2)

(42,9)

(Ergebnis Investitionshaushalt)

(33,3)

(–17,7)

Darlehensaufnahme

(Ergebnis Betriebshaushalt)

(Ergebnis Investitionshaushalt)

Zuführung zum Eigenkapital

17,7

Entnahme Eigenkapital

33,3

(Ergebnis Betriebshaushalt)


1 Der Haushaltsplan für das Geschäftsjahr 2006 ist am 4. November 2005 vom Verwaltungsrat beschlossen und am 9. Dezember 2005 vom Fernsehrat in öffentlicher Sitzung beraten und genehmigt worden

2 Der Haushaltsplan für das Geschäftsjahr 2005 ist am 3. Dezember 2004 vom Verwaltungsrat beschlossen und am 10. Dezember 2004 vom Fernsehrat in öffentlicher Sitzung beraten und genehmigt worden

3 Ein negativer (positiver) Zusatzaufwand entspricht einem Überschuss (Defizit) des jeweiligen Dienstleisters

 
 
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