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2010  
ZDF Jahrbuch
Das Jahr im Rückblick
Januar
Februar
März
April
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Juni
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Oktober
November
Dezember
 
1. Dezember PDF 
 
Die große Spendengala »Die schönsten Weihnachts-Hits« zugunsten von Misereor und Brot für die Welt präsentiert Carmen Nebel in diesem Jahr bereits zum fünften Mal. Live in München begrüßt sie zur musikalischen Unterstützung Chris de Burgh, Roland Kaiser, Tom Gaebel, Ute Freudenberg, Annie Lennox und viele andere. Weitere Prominente nehmen die Spenden der Zuschauer telefonisch entgegen.  
 
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 2. Dezember   
 In der Polizeiserie »Notruf Hafenkante« geht eine neue Kollegin auf Streife: Polizeimeisterin Jule Schmitt (Wolke Hegenbarth) ist die Mutterschaftsvertretung für Franzi (Rhea Harder), die ihr zweites Kind erwartet. Die Neue wird vorübergehend Partnerin von Hauptkommissar Henning Storm (Uwe Fellensiek).  
Guido Knopp
Jule (Wolke Hegenbarth) und Henning (Uwe Fellensiek) werden zu einem Einbruch gerufen
 
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 4. Dezember   
 

Programmdirektor Thomas Bellut beendet in Abstimmung mit Thomas Gottschalk die Liveübertragung der »Wetten, dass ..?«-Sendung, nachdem der Wettkandidat Samuel Koch bei seinem Versuch, fahrende Autos mit Sprungfedern zu überspringen, verunglückt war. »Unter dieser Voraussetzung konnten und wollten wir die Unterhaltungssendung nicht fortsetzen. Ich wünsche vor allem, dass es unserem Wettkandidaten bald wieder besser geht und er keine bleibenden Verletzungen davonträgt. Unsere Redaktion und Produktion legen immer größten Wert auf die Sicherheit aller Beteiligten. Wir werden diesen Unfall gründlich untersuchen und Lehren daraus ziehen«, so Bellut in seiner Begründung.

»Ulrich Tukur: Mezzanotte – Lieder einer Nacht« heißt das Programm des Schauspielers und Musikers in 3sat, in dem er als Flaneur, Verführer, Spieler oder Impresario mit rund 20 deutschen, italienischen, englischen oder französischen Stücken sein Publikum verzaubert. Im Anschluss ist Ulrich Tukur Gast bei »Gero von Boehm begegnet …«. Das Multitalent erklärt dort unter anderem das Geheimnis guter Schauspielkunst, spricht über Melancholie und über ein Leben nach dem Tod.
 
Ulrich Tukur in »Mezzanotte – Lieder einer Nacht«
Ulrich Tukur in »Mezzanotte – Lieder einer Nacht«
 
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 5. Dezember   
 Mit einer monothematischen Sondersendung berichtet das Magazin »ZDF.umwelt« von der Weltklimakonferenz im mexikanischen Cancún. Thema der Sendung ist der aktuelle Stand der Verhandlungen und die gedämpften Erwartungen hinsichtlich einer Fortschreibung der Kyoto-Vereinbarungen. Aus Mexiko berichtet »ZDF.umwelt«-Chef Volker Angres.  
 
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 10. Dezember   
 

»Schon nach einem Jahr hat sich ZDFneo zu einem auffälligen Innovationsmotor im deutschen Fernsehen entwickelt«, so das Fazit von Intendant Markus Schächter in einer ersten Bilanz des neu formierten Spartenkanals vor dem Fernsehrat in Mainz. In Rekordzeit sei es ZDFneo gelungen, ein »ansprechendes, hochwertiges und experimentierfreudiges Programmangebot für jüngere Zuschauer zu etablieren«. Mehr als 30 Sendungs- und Formatentwicklungen und über 50 erfolgreiche Synergieprojekte zwischen den Redaktionen von ZDFneo und dem Hauptprogramm hätten eine erfreuliche Dynamik entwickelt, so Schächter. Auch für 2011 seien bereits etliche Neuentwicklungen auf die Schiene gesetzt.

Der Haushaltsplan 2011 steht für das wichtigste finanzielle Ziel, die Gebührenperiode ausgeglichen abzuschließen, betont Intendant Markus Schächter vor dem Fernsehrat. Zugleich gehe es darum, in einem hart umkämpften Medienumfeld ein vielfältiges und hochwertiges Programm anzubieten. Die strategische Weiterentwicklung des Hauptprogramms wie auch der drei digitalen Kanäle muss ebenfalls bewältigt werden. Das ZDF wolle an die Erfolge seit der Einführung von HDTV und dem Start von ZDFneo anknüpfen und zeigen, dass es maßgeblich mitdefiniert, was im deutschen Fernsehen gut, interessant und erfolgreich ist. Im kommenden Jahr stünde das Projekt ZDFkultur und die Weiterentwicklung des ZDFinfokanals an.

Die Themen Integration und Migration über alle Programmgenres hinweg und in der gesamten Programmfamilie aufzugreifen, gehöre zum öffentlich-rechtlichen Selbstverständnis des ZDF, betont Markus Schächter vor dem Fernsehrat. Bereits in den vergangenen Jahren habe das Thema an Breite und Nachhaltigkeit gewonnen. So liege der Anteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Migrationshintergrund mit 18 Prozent weit über dem Durchschnitt der Berufstätigen in Deutschland. Für 2011 kündigt Schächter außerdem als Gemeinschaftsprojekt von ARD und ZDF die Fortsetzung der 2007 erstellten Migrantenstudie an, da sich angesichts der zunehmenden Bedeutung des Internets das Medienverhalten verändere. Die ARD/ZDF-Studie »Migranten und Medien 2007« war die erste bundesweit repräsentative Studie zum Stellenwert deutscher und heimatsprachiger Medien bei in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund.

Im ZDF übernehmen immer mehr Frauen Leitungspositionen. Dies teilt Intendant Markus Schächter bei der Beratung des Erfahrungsberichts der Gleichstellungsbeauftragten des ZDF, Marita Lewening, im Fernsehrat mit. Aktuell liege der Anteil an Frauen in Leitungsfunktionen bei 33,8 Prozent. Diese Tendenz werde sich auch im kommenden Jahr fortsetzen, so Schächter.

Das ZDF bekennt sich weiter zur Bundes- und regionalen Filmförderung: Trotz des eingeschränkten finanziellen Spielraums habe sich der Sender entschlossen, die Beiträge für sein Engagement in der Filmförderung und zur Unterstützung der unabhängigen Produzenten um etwa zehn Prozent anzuheben. »Die Sicherung einer unabhängigen Filmproduktion in Deutschland bleibt die Aufgabe aller Beteiligten, im Bereich Spielfilm namentlich auch der Kinoindustrie«, so Schächter.

Intendant Markus Schächter erläutert dem Fernsehrat die geplante Schemamodifikation. Im Zentrum steht ein neuer Schwerpunkt politischer Information am Mittwochabend, ein attraktiver Primetime-Platz für Kino und Fernsehfilm am Donnerstag und die Kombination von Wissensprogrammen am frühen Sonntagabend. Die Änderungen werden zum 1. April 2011 umgesetzt und sollen mit gebündelten Informations- und Unterhaltungsstrecken das Angebot im Hauptprogramm noch deutlicher als bisher profilieren. Die Ansprache der Zuschauer im deutschen Fernsehmarkt folge zunehmend einem Trend zur Bildung von Programmblöcken verwandter Themen, so Schächter. Dem Publikum könne dadurch eine inhaltlich abgestimmte Folge von Sendungen ohne thematische Brüche angeboten werden.

Das ZDF setzt in seinen Programmen verstärkt auf hochwertige Dokumentationen. Die Redaktionen im Haus setzten dabei richtungsweisende Trends auf dem nationalen wie internationalen Fernsehmarkt. Nach Publikumsbefragungen sind Dokumentationen für fast drei Viertel der deutschen Fernsehzuschauer eine sehr wichtige oder wichtige Programmkategorie und rangieren damit hinter den Nachrichten auf Platz zwei.

20 Jahre nach seiner Gründung geht der deutsch-französische Kultursender ARTE neue Wege. »ARTE ist in den 20 Jahren seines Bestehens zu einer weithin anerkannten Marke geworden, die für Kultur, Kreativität und Qualitätsfernsehen steht. Wir werden diese Marke weiter profilieren, und das auch im Bereich der neuen Medien«, unterstreicht Schächter vor dem Fernsehrat. Sowohl mit seinen Onlineangeboten als auch im Bereich der Sozialen Netzwerke ist ARTE überaus erfolgreich. Um das große interaktive Potenzial seiner großen Fangemeinde auf Facebook zu nutzen, richtet ARTE eine Kreativ-Plattform ein, die gemeinsam mit Film- und Kunsthochschulen aus Deutschland, Frankreich und anderen europäischen Ländern Internetinhalte entwickeln soll. Das Angebot präsentiert herausragende Entwürfe aus Kunst, Film, Werbung, Popkultur, Design, Architektur sowie Video- und Computerspiele.

Im Anschluss an die reguläre Sitzung befasst sich der Fernsehrat mit dem tragischen Unfall in der »Wetten, dass ..?«-Sendung vom vergangenen Samstag. Intendant Markus Schächter betont, dass die von Programmdirektor Thomas Bellut in Abstimmung mit Thomas Gottschalk und dem Leiter der Hauptredaktion Show, Manfred Teubner, getroffene Entscheidung zum Abbruch der Livesendung die »einzig mögliche Entscheidung« gewesen sei. Um den Unfall in allen Einzelheiten aufzuklären, habe der Intendant eine Task Force einberufen, die unter der Leitung eines Mitarbeiters aus dem Justitiariat den Unglücksfall in allen Details dokumentiert. Darüber hinaus solle eine unabhängige externe Expertise erstellt werden. Nach Abschluss aller Prüfungen werde der Intendant voraussichtlich im Januar 2011 einen detaillierten Bericht vorlegen, der dann auch als Basis für eine Modifizierung der Wetten und eine Verbesserung der Studio-Umsetzung gelten werde. Seine größte Hoffnung sei jedoch, so Schächter, dass Samuel sich möglichst vollständig von seinen schweren Verletzungen erholt.
 
 
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 11. Dezember   
 Seit 1995 ermittelt Wolfgang Stumph als Kommissar Stubbe. Jetzt meldet er sich mit drei neuen Fällen in der Krimireihe »Stubbe – Von Fall zu Fall« zurück. Neben ihm spielen wieder Stephanie Stumph als seine Filmtochter Chrissy, Margret Homeyer als Tante Charlotte, Wanja Mues als Chrissys Freund, Lutz Mackensy als Kollege Zimmermann und Helene Grass als Tina Rosinsky. 
Stubbe (Wolfgang Stumph) und Agnes Mohr (Bibiana Beglau). Szene aus »Stubbe – Von Fall zu Fall«
Stubbe (Wolfgang Stumph) und Agnes Mohr (Bibiana Beglau). Szene aus »Stubbe – Von Fall zu Fall«
 
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 12. Dezember  
 

In einer journalistisch aufbereiteten Rückschau stellt Thomas Gottschalk in »Menschen 2010« Themen vor, die das zurückliegende Jahr besonders geprägt und für Gesprächsstoff gesorgt haben. Dazu gehört das Erdbeben in Haiti, das Grubenunglück in Chile, die Fußball-WM in Südafrika und vieles mehr. Gäste der Sendung sind Moderator Jörg Pilawa, Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg und Alice Schwarzer.

Eine Reise zu 100 UNESCO-Welterbestätten in 105 Ländern der Erde steht in 3sat auf dem Programm. Zum vierten Mal lädt Dieter Moor zum Thementag »In 24 Stunden um die Welt« ein. In diesem Jahr steht der Tag, der alljährlich aus 15-minütigen Filmessays der Reihe »Schätze der Welt – Erbe der Menschheit« zusammengestellt wird, unter dem Motto »100 Orte, die Sie gesehen haben sollten«. Ausgangspunkt der Reise ist der Frankfurter Flughafen. Dort begrüßt Dieter Moor Abenteurer, Künstler, Weltenbummler und Journalisten, die von ihren Reisen in ferne Länder berichten. Die erste Station ist Grönland.
 
»Menschen 2010«: Alice Schwarzer zu Gast bei Thomas Gottschalk
»Menschen 2010«: Alice Schwarzer zu Gast bei Thomas Gottschalk
 
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 12./13. Dezember   
 Mit »Rammbock« präsentiert Das kleine Fernsehspiel den ersten Zombiefilm des öffentlich-rechtlichen Fernsehens. Das Genreexperiment von Marvin Kren und Benjamin Hessler bewegt sich in einer apokalyptisch anmutenden Welt, in der vor allem der Zusammenhalt der Menschen im Vordergrund steht. »Rammbock«, der in diesem Jahr bereits mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet wurde, hat seine Premiere in ZDFneo und einen Tag später im ZDF-Hauptprogramm.  
Ein wütender Zombie in »Rammbock«
Ein wütender Zombie in »Rammbock«
 
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 13. bis 27. Dezember  
 Das Montagskino im ZDF präsentiert erstmals im deutschen Fernsehen die komplette Bourne-Trilogie mit Matt Damon als CIA-Agent auf der Suche nach seiner Identität. Den Auftakt macht der Action-Thriller »Die Bourne Identität« von Regisseur Doug Liman. Es folgen »Die Bourne Verschwörung« und »Das Bourne Ultimatum«. Die drei Filme erzählen die Geschichte eines Spezialagenten mit besonderen Fähigkeiten und einer veritablen Amnesie, der mit Unterstützung einer jungen Weltenbummlerin, gespielt von Franka Potente, auf die Suche nach seiner Vergangenheit geht.  
»Die Bourne Identität«: Jason (Matt Damon) und Marie (Franka Potente) kommen sich auf der Flucht näher
»Die Bourne Identität«: Jason (Matt Damon) und Marie (Franka Potente) kommen sich auf der Flucht näher
 
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 15. Dezember  
 Der ARD-Vorsitzende Peter Boudgoust, Intendant Markus Schächter und der Intendant des Deutschlandradios, Willi Steul, begrüßen die Unterzeichnung des 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrags durch die Ministerpräsidenten der Länder. Mit dem Vertrag wird das Modell eines Rundfunkbeitrags zur Finanzierung von ARD, ZDF und Deutschlandradio ab 2013 eingeführt. Der neue Rundfunkbeitrag knüpft an die Wohnung beziehungsweise an die Betriebsstätte an und löst die derzeit noch geltende geräteunabhängige Gebühr ab.  
 
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 16. Dezember   
 Der Mainzer Stadtschreiber des Jahres 2010, Josef Haslinger, hat für das ZDF eine Dokumentation gedreht, die Bestandteil des Stadtschreiber-Preises ist. Der Film »Nachtasyl« spielt in einem Wiener Nachtclub, benannt nach dem gleichnamigen Roman von Maxim Gorki, dem Treffpunkt der illegalen tschechischen Opposition. Josef Haslinger trifft in Wien und Prag Kneipengänger, Künstler und Zeitzeugen, darunter auch den ehemaligen Staatspräsidenten Václav Havel. Somit wird das Kellerlokal zu einem Stück aufregender und anrührender Zeitgeschichte. 
 
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 17. Dezember  
 Das Ermittlerduo Privatdetektiv Josef Matula (Claus Theo Gärtner) und Strafverteidiger Dr. Markus Lessing (Paul Frielinghaus) kämpft in der Mainmetropole Frankfurt wieder für Gerechtigkeit. »Ein Fall für zwei« startet mit fünf neuen Folgen. In Episodenrollen spielen prominente Schauspieler wie Klaus J. Behrendt, Lars Rudolph, Helmut Zierl, Mavie Hörbiger, Christian Oliver, Florian Fitz und Florian Martens. 
Matula (Claus Theo Gärtner) observiert einen Tatverdächtigen in »Ein Fall für zwei«
Matula (Claus Theo Gärtner) observiert einen Tatverdächtigen in »Ein Fall für zwei«
 
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 18. Dezember  
 Zum zehnten Mal in Folge präsentiert Thomas Gottschalk die große Galasendung »Ein Herz für Kinder«. Als Stargast ist Prinz Harry mit dabei, weitere deutsche und internationale Prominente aus Show, Sport, Politik und Unterhaltung machen sich für einen guten Zweck stark. Für die musikalische Unterhaltung sorgen Kylie Minogue, Rolando Villazón, Paul Anka und PUR.  
Prinz Harry zu Gast bei »Ein Herz für Kinder«
Prinz Harry zu Gast bei »Ein Herz für Kinder«
 
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 19. Dezember  
 

Mit der 13. Ausgabe geht die Ära von »Götz Alsmanns Nachtmusik« zu Ende. Zu Gast in der Sendung sind der peruanische Tenor Juan Diego Flórez, der Schauspieler und Musiker Ulrich Tukur, die Nachwuchspianistin Olga Scheps, der Countertenor Andreas Scholl und Schlagersängerin Vicky Leandros. Seit 2005 präsentierte Götz Alsmann in der »Nachtmusik« mit Charme, Witz und Sachverstand Musik auf höchstem Niveau. Musikchefin Anca-Monica Pandelea bedauert die Einstellung des Formats: »Leider ist es der Show nicht gelungen, sich dauerhaft bei einem größeren TV-Publikum zu etablieren.«

Der Startschuss zum »Wettlauf am Südpol« ist gefallen: Ein deutsches und ein österreichisches Team treten auf den Spuren der Südpol-Eroberer Scott und Amundsen ein 400 Kilometer langes Rennen bis zum Südpol an. Für Deutschland laufen unter der Führung von Moderator Markus Lanz der Extremsportler Joey Kelly, die Diplomingenieurin Claudia Beitsch und der Luftwaffenoffizier Dennis Lehnert. Das österreichische Team wird angeführt von Skilegende Hermann Maier sowie Ö3-»Mikromann« Tom Walek und komplettiert durch die Soldatin Sabrina Grillitsch und den Schlittenhundeführer Alex Serdjukov. Wer als Erstes den Südpol erreicht hat, können die Zuschauer ab dem 8. März 2011 in einer fünfteiligen Reportagereihe mit dem Titel »Wettlauf zum Südpol: Deutschland gegen Österreich« sehen.
 
Ulrich Tukur und Götz Alsmann
Ulrich Tukur und Götz Alsmann


»Wettlauf zum Südpol«: Akklimatisierungsphase in Novo, Antarktis
»Wettlauf zum Südpol«: Akklimatisierungsphase in Novo, Antarktis
 
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 19./21. Dezember  
 Auch in diesem Jahr präsentiert das ZDF wieder seine Rückschau auf die nationalen und internationalen Ereignisse der zurückliegenden zwölf Monate. Elmar Theveßen lässt in »Album 2010« die wichtigsten Ereignisse Revue passieren. In »!!! Der satirische Jahresrückblick« teilen die »Toll«-Autoren Werner Doyé und Andreas Wiemers unverblümt und meinungsfrei ihre Sicht auf die zurückliegenden Ereignisse mit.  
 
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 19. Dezember bis 6. Januar 2011  
 Mit sechs Gottesdienstübertragungen, dem päpstlichen Segen »Urbi et Orbi«, zwei Hochglanzdokumentationen mit biblischen Themen und einer neuen Feiertagsreihe präsentiert das ZDF zwischen dem vierten Advent und dem Dreikönigsfest über acht Stunden christliches Weihnachtsprogrogramm. Ein Gottesdienst aus dem evangelisch-methodistischen Gemeindezentrum in Mainz-Kostheim macht den Anfang. An Heilig-abend gibt es einen Weihnachtsgottesdienst aus der Berliner Nikolaikirche. Am Weihnachtsmorgen überträgt das ZDF einen katholischen Festgottesdienst aus dem Stift in Klosterneuburg in Niederösterreich und anschließend den Weihnachtssegen des Papstes. Am zweiten Weihnachtstag ist Dirk Steffens in der ersten Folge der neuen Staffel seiner Reihe »Terra X: Faszination Erde« im »Rauen Heiligen Land Israel« unterwegs und spürt dem Wahrheitsgehalt biblischer Geschichten nach. Auch den Jahreswechsel können die Zuschauer christlich begehen. Ein festlicher Neujahrsgottesdienst aus der Dresdner Frauenkirche und die Sendung »Ein guter Grund zum Feiern« am Dreikönigsfest runden das Festprogramm ab.  
 
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 26. Dezember/1. Januar 2011  
 Die Weihnachtsreise des »Traumschiffs« führt in diesem Jahr nach Panama. Noch ahnen Kapitän Paulsen und die Crewmitglieder nicht, dass die Reise zum Panamakanal für das langjährige Besatzungsmitglied Dr. Schröder (Horst Naumann) die letzte Dienstfahrt auf der MS Deutschland sein wird. In der Neujahrsfolge »Bora Bora« geht dann Nick Wilder als neues Crewmitglied Dr. Wolf Sander an Bord und löst den Schauspieler Horst Naumann nach 25 Jahren als Schiffsarzt ab.  
Dr. Schröder (Horst Naumann, Mitte) verlässt »Das Traumschiff«
Dr. Schröder (Horst Naumann, Mitte) verlässt »Das Traumschiff«
 
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 28. Dezember bis 6. Januar 2011  
 Die Internationale Vierschanzentournee zählt neben der Ski-Alpin-WM im Februar 2011 zu den Höhepunkten der Wintersportsaison. Das ZDF überträgt bei der 59. Auflage dieses deutsch-österreichischen Sportevents das Auftaktspringen und das Finale in Bischofshofen, jeweils mit der Qualifikation am Vortag. Die Sendungen moderiert Sven Voss, der die Wettbewerbe zusammen mit dem Experten Jens Weißflog analysiert. Livereporter ist Stefan Bier.  
 
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 31. Dezember  
 Das Silvesterkonzert bietet in diesem Jahr ein besonders Highlight: Erstmals wird das traditionsreiche Konzert aus einem der schönsten Opernhäuser Deutschlands, der Dresdner Semperoper, live übertragen. Gleich zwei der weltbesten Sopranistinnen, Renée Fleming und Anna Netrebko, bereichern zudem das festliche Ereignis. Unterstützt werden sie von dem Bassbariton Erwin Schrott. Es spielt die Sächsische Staatskapelle unter der Leitung ihres künftigen Chefdirigenten Christian Thielemann.  
Anna Netrebko
Anna Netrebko
 
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