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2010  
ZDF Jahrbuch
Das Jahr im Rückblick
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Dezember
 
3. bis 5. April PDF 
 
Für die dreiteilige Dokumentationsreihe »Mister & Missis.Sippi« folgen die Morgenmagazin-Moderatorin Patricia Schäfer und der Schriftsteller Volker Strübing den Spuren Mark Twains und rudern 2.000 Kilometer mit einem Holzfloß auf dem Mississippi. Wie die beiden Protagonisten in Twains Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn erarbeiten sich die beiden den Lauf des großen Südstaatenflusses. An ihren Etappenzielen spüren sie der amerikanischen Geschichte nach und erleben den »American Way of Life«. 3sat zeigt den Dreiteiler als Auftakt des 3sat-Schwerpunkts »Twain’s World«. 
 
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 6. April   
 Wulf Schmiese wird neuer Hauptmoderator des »ZDF-Morgenmagazins«. Nach seinem Studium der Geschichte, Politik und Nordamerikanistik in Berlin und seiner Promotion im Fach Geschichte absolvierte er die Ausbildung zum Redakteur an der Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg. Von 1998 bis 2001 war Wulf Schmiese politischer Korrespondent der Welt, zunächst in Bonn, dann in Berlin. 2001 gehörte er zu den Gründungsredakteuren der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.  
Hans-Peter Trojek
Wulf Schmiese
 
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 6./13./20. April   
 Die dreiteilige Dokumentationsreihe »Das Weltreich der Deutschen« beschäftigt sich mit der Kolonialgeschichte Deutschlands Ende des 19. Jahrhunderts. Dabei stehen Ostafrika, Südwestafrika und die Südsee im Mittelpunkt des Geschehens. Experten aus Deutschland und aus den ehemaligen Kolonien erläutern und vertiefen die Geschichten von Auswanderern und schaffen damit eine ausgewogene, mitunter auch konträre Sicht auf die deutsche Kolonialgeschichte. 
Deutsch-Südwestafrika wird in Besitz genommen. Szene aus »Das Weltreich der Deutschen«
Deutsch-Südwestafrika wird in Besitz genommen. Szene aus »Das Weltreich der Deutschen«
 
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 7. April  
 ZDFneo zeigt die US-amerikanische Dramedy »Huff – Reif für die Couch«, in der ein Psychotherapeut, der sein eigenes Leben nicht im Griff hat, seinen Patienten dennoch den richtigen Weg aus der Krise zeigen muss. Die international bekannte Schauspielerin Blythe Danner wurde in ihrer Rolle als Huffs egozentrische Mutter Izzy Huffstodt zwei Mal in Folge mit dem Emmy Award als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet. 
Hank Azaria und Paget Brewster als Dr. Craig Huffstodt und seine Frau
Hank Azaria und Paget Brewster als Dr. Craig Huffstodt und seine Frau
 
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 9. April   
 Mit neuen Geschichten und den bekannten, vielschichtigen Charakteren geht die dritte Staffel von »KDD – Kriminaldauerdienst« auf Sendung. In den durchgehenden Rollen sind Jördis Triebel als Maria Hernandez, Manfred Zapatka als Jan Haroska, Billey Demirtas als Mehmet Kilic, Melika Foroutan als Sylvia Henke, Barnaby Metschurat als Leo Falckenstein, Götz Schubert als Helmut Enders und Saskia Vester als Kristin Benders zu sehen. Die Serie wurde mehrfach ausgezeichnet. 
Götz Schubert und Michael Rotschopf in »KDD – Kriminaldauerdienst«
Götz Schubert und Michael Rotschopf in »KDD – Kriminaldauerdienst«
 
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 16. April bis 7. Mai   
 Der Düsseldorfer Hauptkommissar Stolberg ermittelt wieder: Vier neue Folgen der Freitagskrimireihe »Kommissar Stolberg« stehen auf dem Programm. Seit Oktober 2006 verkörpert Rudolf Kowalski den geradlinigen und kompetenten Hauptkommissar, der sich bei seinen Ermittlungen auf das Wesentliche beschränkt und von seinem Team geschätzt wird. Bei der Verbrechensaufklärung wird er unterstützt von den Kommissaren Florian Glade (Aurel Manthei) und Catharina Brandt (Annett Renneberg) sowie der Gerichtsmedizinerin Dr. Hannah Voskort, gespielt von Eva Scheurer. In der Auftaktfolge wird Stolberg mit dem Tod des Oberstaatsanwalts konfrontiert. 
 
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 18. April  
 Die vierte Staffel der »Terra X«-Reihe »Imperium« erzählt Geschichten von Triumph und Niederlage, von Kalifen, Maharadschas und Samurais. Gastgeber Maximilian Schell erzählt in der ersten Folge vom Aufstieg des Kalifenreiches, das mit dem Tod des Propheten Mohammed im Jahr 632 seinen Anfang nahm. Die Folgen »Der Fluch des Diamanten« und »Das Schwert der Shogune« ergänzen die »Geschichten aus 1001 Nacht«. 
 
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 18./25. April/2. Mai  
 Mit einem dreiteiligen musikalischen Ausflug nach Fuerteventura eröffnet das ZDF die Openair-Saison. Unter dem Motto »Stars, Musik und Urlaubsträume« laden drei »Frühlingsshows« zu Unterhaltung mit prominenten Künstlern der Pop- und Schlagermusik ein. Präsentiert werden die »Frühlingsshows« jeweils von der Schauspielerin Eva-Maria Grein und dem »Volle-Kanne«-Moderator Ingo Nommsen. Die erste »Frühlingsshow« steht ganz im Zeichen des Wassersports, denn Fuerteventura ist ein Paradies für Surfer und Kiter. 
Eva-Maria Grein und Ingo Nommsen
Eva-Maria Grein und Ingo Nommsen
 
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 20. April  
 Tita von Hardenberg übernimmt die Moderation des Theatermagazins »Foyer« in 3sat und ZDF­theaterkanal von Theo Koll. Dieser hatte das Magazin seit 2006 im Wechsel mit Esther Schweins jeweils ein Mal im Monat präsentiert.  
Tita von Hardenberg
Tita von Hardenberg
 
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 22. April  
 Bundesfamilienministerin Kristina Schröder informiert sich beim Girls’ Day gemeinsam mit 23 Mädchen aus Berliner Schulen über den Produktionsalltag im ZDF. Auch im Sendezentrum in Mainz und in den meisten Inlandstudios können die Mädchen Berufe in der Fernsehproduktion und -technik kennenlernen. Schülerinnen der Klassen 9 und 10 nehmen an ganztägigen Workshops teil und dürfen selbst eine Sendung aufzeichnen. Das ZDF ist zum 9. Mal beim Girls’ Day vertreten. 
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder beim Girls’ Day
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder beim Girls’ Day
 
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 25. April  
 In Dokumentationen, Reportagen und Spielfilmen klärt 3sat am deutsch-polnischen Thementag »Nowa Polska« Missverständnisse auf und stellt lang gehegte Vorurteile auf den Prüfstand. Der Kabarettist und Neu-Pole Kurt Krömer geht gemeinsam mit dem berühmtesten deutschen Gastarbeiter in Polen, Steffen Möller, auf Erkundungstour. In »Polen für Anfänger« stoßen die beiden gemeinsam auf große Sehenswürdigkeiten und räumen mit allerlei Polen-Klischees auf. 
 
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 27. April  
 Rudi Dutschke war eine maßgebliche Figur der 68-er Bewegung, die das Gesicht der Bundesrepublik entscheidend mitgeprägt hat. Das Doku-Drama »Dutschke« setzt sich in Form von Interviewpassagen und inszenierten Szenen mit dem Leben des charismatischen Revolutionärs auseinander. In den Hauptrollen sind Christoph Bach als Rudi Dutschke, Emily Cox als Gretchen Dutschke, Pasquale Aleardi als Gaston Salvatore und Matthias Koeberlin als Bernd Rabehl zu sehen. 
Christoph Bach als Rudi Dutschke
Christoph Bach als Rudi Dutschke
 
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