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2009  
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1. Oktober PDF 
 
Christian Sievers übernimmt die Leitung des ZDF-Studios Tel Aviv. Er folgt auf Karin Storch, die die Berichterstattung aus Israel, den palästinensischen Autonomiegebieten und Zypern fünf Jahre lang innehatte. Sievers ist seit 1998 beim ZDF, zunächst als Redakteur und Moderator für die »heute«-Nachrichten. Als Reporter berichtete er aus verschiedenen Krisenregionen. Über zehn Jahre lang präsentierte er als Moderator des »ZDF-Morgenmagazins« die tägliche Livesendung mit Gästen aus Politik, Wirtschaft, Sport und Unterhaltung. Seit 2008 war er außerdem als »Mann der Zahlen« für Hochrechnungen und Analysen in den ZDF-Wahlsendungen zuständig.
Christian Sievers
Christian Sievers
 
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 4. Oktober   
 »In Boston liebt man doppelt« heißt der Auftakt zur neuen Sonntagsfilm-Reihe mit Romanverfilmungen der britischen Autorin Joanna Trollope. Im Mittelpunkt steht die Geschichte einer angesehenen Familie an der Ostküste der USA. Schauplatz der Verfilmungen ist Boston und das landschaftlich reizvolle Neu-England.  
 
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 5. bis 9. Oktober   
  Fragen um das Thema Gesundheit stehen im Mittelpunkt der neuen Medizinsendung »Die Ärzte – Der Medizintalk im ZDF«. Moderatorin Andrea Ballschuh führt, unterstützt von einem erfahrenen Ärzteteam, durch die Sendung und gibt Auskunft und Tipps. Außerdem nimmt der Kabarettist und Arzt Lüder Wohlenberg die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf seinem Gang durch die medizinischen Institutionen. Er wirft auf Praxen, Kliniken und Therapien seinen ganz persönlichen Blick und sorgt für eine neue Sicht der Dinge, humorvoll und hintersinnig.
 
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 6./13. Oktober   
  Der neue Bildungsschwerpunkt, »Klasse '09«, startet mit der Langzeitdokumentation »Mein Traum von mir – Das Ende der Schulzeit«. Mit diesem Schwerpunkt will das ZDF in konzentrierter Form einen Perspektivwechsel zur öffentlichen Diskussion über die Vor- und Nachteile des deutschen Schul- und Bildungssystems bieten und den Fokus auf diejenigen richten, die von Bildungspolitik unmittelbar betroffen sind: die Schülerinnen und Schüler. Die zweiteilige Dokumentation zeigt die deutsche Bildungslandschaft aus der Sicht derer, die tagtäglich damit leben. Beginnend im Sommer 2008, hat das ZDF fünf Schülerinnen und Schüler durch ihr letztes Schuljahr begleitet. Aus über 150 Stunden Material entstand ein Dokument, das im besten Sinne miterleben lässt, was Schulabgänger bewegt und beschäftigt. 
Alena ist mitten im laufenden Schuljahr in die Klasse gekommen. Szene aus »Mein Traum 
von mir«
Alena ist mitten im laufenden Schuljahr in die Klasse gekommen. Szene aus »Mein Traum von mir«
 
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 9. Oktober   
  »Forsthaus Falkenau« feiert Jubiläum: Mit der Episode »Winkelzüge« steht die 250. Folge der beliebten Familienserie auf dem Programm. Spannende Geschichten um das Forsthaus und seine Bewohner stehen seit mehr als 20 Jahren im Mittelpunkt der Serie. Den Förster in der ersten Folge am 11. April 1989 verkörperte Christian Wolff – er gab zum Jahreswechsel 2006/2007 sein Revier in Küblach an Hardy Krüger jr. ab. Von der ersten Folge an dabei sind Hans Stadlbauer und Hermann Giefer als Waldarbeiter Breitkreuz und Koller sowie Michael Wolf als Sohn des früheren Försters Rombach.  
Förster Stefan (Hardy Krüger jr., links) mit seinem Chef Julius ­Brandner (Josef Baum)
Förster Stefan (Hardy Krüger jr., links) mit seinem Chef Julius ­Brandner (Josef Baum)
 
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 13. Oktober  
  Nach dem Deutschen Fernsehpreis 2009 für die Übertragungen von den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Berlin ist die ZDF-Sportredaktion erneut mit einem renommierten Preis ausgezeichnet worden: In der Kategorie Best Slow Motion Sequence/Isolated Camera Shot wurden die ZDF-Aufnahmen vom Stabhochsprung der Männer im Berliner Olympiastadion – exemplarisch zu sehen am Siegsprung des Australiers Steve Hooker – mit dem Golden Podium Award ausgezeichnet. Damit wurde vor allem die Arbeit der ZDF-Regisseure Achim Hammer, verantwortlich für die Gesamtregie des internationalen Signals, und Stefan Kanzler-Thombansen, zuständig unter anderem für die Subregie Stabhochsprung, von der Jury gewürdigt. Die Preisverleihung fand in Anwesenheit von Fürst Albert II. in Monaco statt. 
 
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 14. Oktober  
  Anlässlich der Wiedereröffnung des Neuen Museums in Berlin zeigt 3sat »Eine Ruine wird zum Juwel – Das Neue Museum«. Fast 60 Jahre lang stand »die schönste Ruine Berlins« ungeschützt auf der Museumsinsel. Seit 2003 wurde das Juwel restauriert und die zerstörten Teile durch moderne Elemente ersetzt. Der Film ist Teil der Langzeitdokumentation »Jahrhundertprojekt Museumsinsel«, die 3sat und ZDF als Medienpartner der Stiftung Preußischer Kulturbesitz seit 2001 erstellen. 
Treppenaufgang im 
Neuen Museum
Treppenaufgang im Neuen Museum
 
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 15./16. Oktober   
  Das Kulturmagazin »aspekte« berichtet in drei Sendungen von und über die Frankfurter Buchmesse und ist auch in diesem Jahr wieder mit dem Blauen Sofa auf der weltweit größten Buchmesse präsent. Zum Auftakt stellt Luzia Braun in einer »aspekte extra«-Sendung die Highlights der diesjährigen Buchmesse vor. Am Freitag gibt es einen aktuellen Messereport, in dem Wolfgang Herles das Gastland China vorstellt. Zudem wird der diesjährige Gewinner des »aspekte«-Literaturpreises, Stephan Thome, porträtiert. Außerdem sprechen unter anderen die beiden »aspekte«-Moderatoren auch wieder mit prominenten Gästen auf dem Blauen Sofa. 
 
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 18. Dezember  
 Katharina Wagner ist Laudatorin bei der Verleihung des ECHO-Klassik-Preises in der Dresdener Semperoper. Im Rahmen einer festlichen Gala, die das ZDF unter dem Titel »Echo der Stars« überträgt, wird die Sächsische Staatskapelle Dresden als »Orchester des Jahres« ausgezeichnet. Als weitere Laudatoren unterstützen Nachrichten-Anchor Claus Kleber und Holger Wemhoff, Chefmoderator von Klassik Radio, die beiden Moderatoren Natalia Wörner und Götz Alsmann. Der südafrikanische Geiger Daniel Hope stellt den Preisträger des ECHO-Klassik-Nachwuchspreises vor. 
 
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 19. bis 24. Oktober  
  »Sternstunden« lautet der Titel der 3sat-Themenwoche anlässlich des Internationalen Jahres der Astronomie. Eine Woche lang steht in Reportagen, Dokumentationen und Spielfilmen die Sternenwelt im Mittelpunkt. Den Auftakt macht die Dokumentation »Woher kommt die Welt?« von Gabi Schlag.  
»nano extra: Menschen im All«, eine der »Sternstunden« auf 3sat
»nano extra: Menschen im All«, eine der »Sternstunden« auf 3sat
 
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 23. Oktober   
  Das ZDF schließt die Gebührenperiode 2008 mit einer »schwarzen Null« ab. Mit der in den Vorjahren aufgebauten Rücklage wird das operative Gesamtergebnis von minus 72,1 Millionen Euro im Haushaltsjahr 2008 ausgeglichen. Gegenüber dem Haushaltsplan hat der Sender damit ein um 7,8 Millionen Euro besseres Ergebnis erzielt. Der ZDF-Fernsehrat genehmigt in seiner jüngsten Sitzung in Mainz den bereits vom Verwaltungsrat festgestellten Jahresabschluss.

Der Kinderkanal (KI.KA) von ZDF und ARD blickt auf die erfolgreichsten Monate seiner Geschichte zurück. Im ersten Halbjahr 2009 erreichte der Kanal einen durchschnittlichen Marktanteil von 19,3 Prozent bei den drei- bis 13-jährigen Kindern und damit das bisher beste Ergebnis seit Senderbestehen. Wichtiger noch als der Markterfolg in Zahlen sei aber, dass der KI.KA diesen Erfolg mit einem besonders hochwertigen und anspruchsvollen Programmprofil erreiche, sagt Intendant Markus Schächter in der jüngsten Sitzung des Fernsehrats. Nach den Ergebnissen einer Programmanalyse des Kölner Instituts für Empirische Medienforschung (IFEM) bietet der KI.KA unter allen Fernsehangeboten für Kinder nicht nur die größte Vielfalt an Genres, Themen und Sendungsformen, sondern auch die größte kulturelle, zeitliche und menschliche Nähe zu der Lebenswelt der Kinder.

Intendant Markus Schächter resümiert vor dem Fernsehrat die ersten drei Monate des neuen Nachrichtenstudios. Die erfolgreiche Neuerung habe das Fundament für die Zukunftsfähigkeit der ZDF-Nachrichten im digitalen Zeitalter gelegt. Dessen ungeachtet werde der Sender weiter an der Fortentwicklung des Einsatzes virtueller Techniken arbeiten. Dies geschehe durch kontinuierliche Verbesserungen an den Formaten und dem Erscheinungsbild sowie durch die weitere Perfektionierung des Grafik-Einsatzes.

Hauptkommissar Martin Stolberg – gespielt von Rudolf Kowalski – ermittelt in vier neuen Folgen. Der geradlinige Kommissar ist eine Figur mit klaren Konturen. Sein Handeln wird nicht von Gefühlen bestimmt, das Privatleben spielt keine Rolle. Unterstützt wird er von Kommissar Florian Glade (Aurel Manthei) und Gerichtsmedizinerin Dr. Hannah Voskort (Eva Scheurer). Neu im Team von »Kommissar Stolberg« ist die Schauspielerin Annett Renneberg als Kommissarin Catharina Brandt.
 



























Hauptkommissar Stolberg (Rudolf Kowalski, links), Catharina Brandt (Annett Renneberg) und Florian Glade (Aurel Manthei) besichtigen den Tatort
Hauptkommissar Stolberg (Rudolf Kowalski, links), Catharina Brandt (Annett Renneberg) und Florian Glade (Aurel Manthei) besichtigen den Tatort
 
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 25. Oktober   
  Nach der »Mankell«-Reihe, nach »Kommissar Beck«, »Der Adler« und »Kommissarin Lund« startet das ZDF mit der neuen fünfteiligen Krimiserie »Protectors – Auf Leben und Tod« erneut ein skandinavisches Krimi-Highlight, das in Koproduktion mit dem dänischen Fernsehsender Dansk Radio (DR) entstanden ist. Die Serie erreichte in ihrer Heimat im vergangenen Jahr unter dem dänischen Originaltitel »Livvagterne« Spitzenwerte in der Primetime.

In »Kult am Sonntag« zeigt das ZDF eine Musikdokumentation über den musikalischen Werdegang von Michael Jackson mit in Europa zum Teil ungesendetem Material. Der international ausgezeichnete Musikfilmer und Produzent Rudi Dolezal drehte in den USA und Europa und interviewte eine Vielzahl seiner Weggefährten sowie interna­tionale Stars. Die Dokumentation spürt alle wichtigen Stationen Michael Jacksons auf – von den »Jackson Five« bis hin zum aktuellen Kinofilm »This is it«.
 
Die drei Helden von »Protectors«: Jonas (Andre Babikian), Jasmina (Cecilie Stenspil) und Rasmus (Søren Vejby)
Die drei Helden von »Protectors«: Jonas (Andre Babikian), Jasmina (Cecilie Stenspil) und Rasmus (Søren Vejby)
 
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 29. Oktober  
 Im Vorfeld der UN-Klimakonferenz im Dezember in Kopenhagen begeben sich der Physiker Harald Lesch und der Meteorologe Karsten Schwanke in der »Langen Nacht des Klimas: Kühle Köpfe für heiße Zeiten« auf die Suche nach Antworten auf die entscheidenden Klimafragen der kommenden Jahrzehnte. Mit ihren Gästen, unter anderen Professor Hans Joachim Schellnhuber, dem Direktor des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung, sowie Dr. Michael Reber, Dozent an der Münchener Hochschule für Philosophie, diskutieren die beiden Wissenschaftsexperten anhand von Filmbeispielen, Klimamodellen und Animationen Fragen zu den Konsequenzen des Klimawandels.  
 
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