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2006  
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 4. Dezember   

Mit der Folge »Spiel auf Zeit« feiert die »SOKO Leipzig« Jubiläum: Die sächsischen Ermittler lösen ihren 100. Fall. Als Vorabendserie 2001 gestartet, gelang der Krimireihe mühelos der Sprung in die Primetime am Freitagabend. Der Film entstand an Originalschauplätzen in der Karibik.

Die Hamburger Förderschule Pröbenweg hat den Schülerwettbewerb zum ZDF-Zweiteiler »Neger, Neger, Schornsteinfeger« gewonnen. Bei dem Wettbewerb waren Schulen aus ganz Deutschland aufgerufen, in Texten, Fotografien und Filmen das Thema »Mein Freund sieht anders aus als ich« zu bearbeiten. Nach Sichtung der eingereichten Gedichte, Kurzgeschichten, Erfahrungsberichte, Fotocollagen und sonstigen Materialien entschied die dreiköpfige Jury mit Veronica Ferres, Drehbuchautorin Beate Langmaack und Redakteur Günther van Endert, dass die Hamburger Schüler mit ihrem Filmbeitrag »Kannst du es fühlen?« den Hauptpreis, eine Klassenreise nach Berlin, erhalten sollten.

 
 
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 8. Dezember   
 

»2006 war ein vielfältiges Fernsehjahr – und ein besonders qualitätsreiches für das ZDF und seine Zuschauer.« Auf diesen Nenner bringt Intendant Markus Schächter eine erste Bilanz des Fernsehjahrs 2006 vor dem Fernsehrat in Mainz. Selten habe es eine solche Fülle und Dichte von Premium-Programmen gegeben wie in diesem Jahr. Zuschauer und Kritik hätten gleichermaßen erkannt und honoriert, dass sich das ZDF als erfolgreiche Qualitätsmarke positioniert habe, so Schächter unter Verweis auf die zahlreichen Auszeichnungen, die der Sender im In- und Ausland erhalten hat.

Der Haushaltsplan für das Jahr 2007 schließt mit einem Überschuss von 25,0 Millionen Euro. Sowohl das Gesamtergebnis als auch insbesondere ein Betriebsergebnis von knapp 73 Millionen Euro sind im vorletzten Jahr der Gebührenperiode ein sehr zufriedenstellendes Resultat, betont Intendant Markus Schächter vor dem Fernsehrat. Damit setze der Sender seinen Weg zum finanzstrategischen Ziel, die Gebührenperiode mit einem ausgeglichenen Ergebnis abzuschließen, konsequent und erfolgreich fort.

Die Darstellung des Lebensalltags von Migranten und der Integration von Menschen ausländischer Herkunft »ist ein Querschnittsthema und muss kontinuierlicher Bestandteil unserer gesamten Programmarbeit sein«. Zu dieser Einschätzung gelangt Intendant Markus Schächter in einer Vorlage an den Fernsehrat zur Darstellung von Migration und Integration in ZDF-Programmen. Der Sender werde künftig verstärkt auffällige Akzente im Programm setzen, die das Zusammenleben von Menschen verschiedener Herkunft in unserer Gesellschaft in den Mittelpunkt rücken. Der Fernsehrat bestärkt den Sender in dem Vorhaben, seine Arbeit diesbezüglich zu intensivieren.

Die im Jahr 2004 eingeführten Kontrollmechanismen zur Praxis von Kooperationen im ZDF-Programm sind wirkungsvoll und für die Aufsichtsgremien und die Zuschauer transparent. Zu diesem Ergebnis kommt der sogenannte »Transparenzbericht 2006«, den Intendant Markus Schächter dem Fernsehrat vorlegt. Die nach den Fernseh­ratsbeschlüssen probeweise eingerichtete Clearingstelle und das Genehmigungsverfahren auf Direktorenebene werden jetzt auf Dauer etabliert, teilt der Intendant mit. Damit könne das ZDF in einem wirksamen Verfahren Kooperationen in allen Programmbereichen zentral erfassen und prüfen und somit die journalistische Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit der Redaktionsarbeit gewährleisten.

In einer umfangreichen Stellungnahme hat sich das ZDF im Rahmen einer EU-Konsultation zur »Förderung der Medienkompetenz« geäußert. Zielgruppen für die Medienkompetenzvermittlung sollen demnach vornehmlich Kinder und Jugendliche, aber auch Eltern, Pädagogen, Lehrkräfte und Sozialarbeiter sein. Je stärker sich die Medienangebote globalisieren, crossmedial vernetzen und nicht zuletzt für Kinder und Jugendliche auch zunehmend leichter zugänglich werden, desto wichtiger sei es, Kindern und Jugendlichen die sinnvolle, kompetente und sozial verantwortliche Handhabung der Medien, insbesondere der neuen Medien, zu vermitteln.

Das Jahr 2006 brachte für den europäischen Kultursender ARTE auf dem französischen Fernsehmarkt deutliche Veränderungen der Wettbewerbslage. Mit TNT, dem französischen digitalen Antennenfernsehen, zogen neue Wahlmöglichkeiten in die Haushalte ein. Das terrestrische Digitalfernsehen habe mit einer Endausbaustufe von über 60 Prozent der Haushalte in Frankreich »herausragende Bedeutung« für die Verbreitung des Kultursenders, teilt Intendant Markus Schächter dem Fernsehrat in einer Vorlage zu Stand und Entwicklung von ARTE mit. Neben die bisherige Rolle des »Broadcasters« werde in der »Vielkanalwelt des digitalen Zeitalters« zusätzlich die Rolle des Inhalteanbieters für Abrufdienste treten. ARTE müsse dafür sorgen, dass der Sender in beiden Rollen seine wichtige Position in der Wahrnehmung der Zuschauer behalte, so Schächter.

Intendant Markus Schächter zieht eine positive Bilanz aus der mehrjährigen Medienhilfe des ZDF im Rahmen des Stabilitätspakts für Südosteuropa. In siebenjähriger Zusammenarbeit habe das ZDF bei seinen Projektpartnern »Marksteine« setzen können, auf denen die Sender aufbauen und die sie weiterentwickeln könnten. Auch zukünftig sei das ZDF bereit, seine Erfahrung in der Aufbauhilfe für unabhängige, öffentlich-rechtliche Medienstrukturen einzubringen und sich unter der Voraussetzung entsprechender Finanzierung in der Medienhilfe zu engagieren.

Der Fernsehrat nimmt die jüngste Entwicklung im Beihilfestreit um die deutsche Rundfunkfinanzierung mit Sorge zur Kenntnis. Er erinnert daran, dass das Amsterdamer Protokoll den Befugnissen der europäischen Behörden Grenzen setzt und ihnen auferlegt, die Kompetenzen der Mitgliedstaaten zu Ausgestaltung und Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu respektieren. Der Fernsehrat sieht in den Vorschlägen der deutschen Seite einen Kompromiss, der den Anliegen der Generaldirektion Wettbewerb Rechnung trägt und gleichwohl die verfassungsrechtlichen Strukturprinzipien der deutschen Rundfunkordnung, insbesondere den Grundsatz der Staatsfreiheit des Rundfunks, der Bestands- und Entwicklungsgarantie des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die auch neue Verbreitungswege einschließt, und seiner binnenpluralen Gremienkontrolle beachtet. Er unterstützt die Länder bei ihren Anstrengungen, unter Wahrung der Grundsatzvereinbarung eine einvernehmliche Lösung mit der EU-Kommission zu erzielen.

Sendestart für »Der Kriminalist«, den neuen Freitagskrimi im ZDF. In sechs Folgen ermittelt Hauptkommissar Bruno Schumann (Christian Berkel) gemeinsam mit seinen Kollegen, Kommissar Henry Weber (Frank Giering) und Kommissarin Anne Vogt (Anna Schudt) beim LKA Berlin, Dezernat »Delikte an Menschen«, zuständig für Mord und Kriminalfälle.

 




























































































Christian Berkel, Anna Schudt und Frank Giering
Christian Berkel, Anna Schudt und Frank Giering
 
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 10. Dezember   
 Internationale Stars geben sich die Ehre: Zum Abschluss seines Jubiläumsprogramms im Mozartjahr sendet das ZDF noch einmal einen Höhepunkt der Kulturevents des ereignisreichen Jahres zu Ehren des Komponisten. Das Galakonzert mit Anna Netrebko, Magdalena Kožená, Thomas Hampson und René Pape bildet den festlichen Abschluss des Mozartjahrs im ZDF.

Zum Internationalen Kinder-Fernsehtag (International Children’s Day of Broadcasting), der in diesem Jahr unter dem Motto »Kinder bewegen was!« steht, präsentiert ZDF tivi, das Kinder- und Jugendprogramm des ZDF, ausgewählte Programme, die zeigen, wie betroffene Kinder weltweit mit dem Problem Aids umgehen und wie sie damit leben. Der 1991 ins Leben gerufene Internationale Kinder-Fernsehtag soll einmal im Jahr Kindern ein Forum bieten, in dem ihre zum Teil bedrängenden Lebensumstände öffentlich werden. Beteiligt sind Fernsehsender aus der ganzen Welt.
  
 
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 12. bis 21. Dezember   
 Bernardo Bertolucci ist schon zu Lebzeiten eine Legende. Er drehte mit internationalen Stars wie Marlon Brando, Robert de Niro und Gérard Depardieu und prägte mit seinen Filmen entscheidend das europäische Kino. 3sat zeigt sieben seiner 3sat-Filmreihen und ein aktuelles Interview mit dem Regisseur in Erstausstrahlung. Den Auftakt macht »Shandurai und der Klavierspieler«.  
 
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 13. Dezember   
 Zwei Wochen vor dem Beginn der deutschen EU-Ratspräsidentschaft findet im Hauptstadtstudio Berlin eine Diskussionsveranstaltung unter dem Motto »Europa im Umbruch – Herausforderungen an die deutsche Ratspräsidentschaft« statt. Intendant Markus Schächter begrüßt als Gäste Bundeskanzlerin Angela Merkel, den Präsidenten der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso, vier Fraktionsvorsitzende des Europäischen Parlaments sowie zahlreiche Botschafter und Abgeordnete. Der Intendant betont, bei der Debatte um die Zukunft Europas hätten die Medien, und insbesondere der öffentlich-rechtliche Rundfunk, einen entscheidenden Beitrag zum Prozess der Meinungsbildung der Bürger Europas zu leisten. Er appelliert in diesem Zusammenhang an den EU-Kommissionspräsidenten, »den eingeschlagenen Weg einer technologieneutral definierten Regulierung der Medien unter Wahrung der Subsidiaritätsprinzipien konsequent fortzuführen«. In diesem Kontext begrüße er ausdrücklich den Änderungsvorschlag zur Richtlinie »Fernsehen ohne Grenzen«, so Schächter.    
 
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 15. Dezember   
 Die Bundesländer und die EU haben ihren Streit über die Finanzierung von ZDF und ARD beigelegt. Sie einigten sich darauf, dass der Auftrag der öffentlich-rechtlichen Sender konkreter formuliert werden soll. Zu diesem Zweck soll der Rundfunkstaatsvertrag, der die Aufgaben von ZDF und ARD formuliert, binnen zwei Jahren erneuert werden. Zusätzlich soll es Maßnahmen bezüglich »Marktkonformität, Transparenz und Finanzkontrolle« geben. So soll dem Verdacht entgegengewirkt werden, dass die Rundfunkgebühren auch in kommerzielle Angebote fließen. Intendant Markus Schächter begrüßt die Einigung und unterstreicht, dass »das verfassungsrechtliche Gebot der Staatsferne des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland gewahrt« bleibe, und damit auch »die publizistische Unabhängigkeit des Programms. Das ZDF war in die Initiative der Länder einbezogen, die mit konstruktiven Vorschlägen wesentlich zur Beilegung der jüngsten Differenzen beigetragen haben.«  
 
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 16. Dezember   
 Über neun Millionen Euro an Spendenzusagen gehen im Rahmen der großen gemeinsam von ZDF und der Bild-Zeitung präsentierten Gala zu Gunsten der Aktion »Ein Herz für Kinder« ein. Bereits zum sechsten Mal moderiert Thomas Gottschalk die große Spendengala live aus Berlin. Highlights der Sendung sind unter anderem die Versteigerung von Jens Lehmanns legendärem »Spickzettel« aus der Fußball-WM im Sommer, die eine Million Euro erbrachte, und der Auftritt der Schauspielerin Liv Ullmann, die für ihr jahrzehntelanges unermüdliches Engagement für Kinder geehrt wird. 
 
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 17. Dezember   
 Die Biathleten Kati Wilhelm und Michael Greis sowie die deutsche Fußball-Nationalmannschaft dürfen sich »Sportler des Jahres 2006« nennen. Bereits zum 60. Mal wird die renommierte Auszeichnung im Kurhaus Baden-Baden verliehen. Das Moderatorenteam Kristin Otto und Wolf-Die­ter Poschmann präsentiert die festliche Preisverleihung in Anwesenheit der Elite des deutschen Sports.  
Kristin Otto und Kati Wilhelm
Kristin Otto und Kati Wilhelm
 
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 19. Dezember  
 Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und die Landesmedienanstalten haben sich auf Leitlinien zur Frequenznutzung verständigt. Hiermit ist der Weg frei für die zukünftige Nutzung der digitalen Frequenzen, die Deutschland auf der internationalen Funkverwaltungskonferenz 2006 zugesprochen wurden. Nach dieser Einigung stehen ausreichend Frequenzen für digitalen Hörfunk (DAB), digitales Fernsehen (DVB-T) sowie mobiles Fernsehen und Multimediadienste (DMB und DVB-H) zur Verfügung.  
 
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 21. Dezember   
 Das »heute-journal« ist auch 2006 das erfolgreichste Nachrichtenmagazin im deutschen Fernsehen. Durchschnittlich 3,69 Millionen Zuschauer sehen die Nachrichtensendung mit Claus Kleber, Marietta Slomka und Klaus-Peter Siegloch. Dies entspricht einem durchschnittlichen Marktanteil von 12,9 Prozent. Den höchsten Marktanteil mit durchschnittlich 14,1 Prozent hat das »heute-journal« sonntags.  
Claus Kleber
Claus Kleber
 
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 22. bis 29. Dezember   
 Mit einem Porträt des Rheins als Symbol der Völkerverständigung beginnt die vierteilige Dokumentarreihe »Stromlinien der Geschichte«. Die Filme der beiden Autoren Wolfgang Würker und Sylvia Strasser erzählen in opulenten Bildern die wechselvolle Geschichte von Rhein, Elbe, Oder und Donau. Es sind eigenwillige Flussbiografien, die sowohl brennende Fragen der Gegenwart aufgreifen als auch einen Blick zurück in die Geschichte werfen. 
 
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 25. Dezember   
 Mit der Geschichte eines weltweiten Mythos beschäftigt sich am Weihnachtsabend die Dokumentation »Superstar in Rot«. Der Film von Martin Papirowski und Heike Nelsen-Minkenberg versucht, das Geheimnis des Weihnachtsmanns zu lüften und begibt sich auf eine spannende Spurensuche durch die Jahrhunderte und über die Kontinente hinweg. 
 
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 26. Dezember/1. Januar 2007   
 Die achte Staffel der Erfolgsreihe »Sphinx«, die im November mit zwei neuen Folgen gestartet ist, bietet zum Jahreswechsel Hochglanzproduktionen über zwei der legendärsten Frauengestalten der Geschichte: Am zweiten Weihnachtstag steht »Die Jungfrau von Orléans« im Blickpunkt historischer Spurensuche, und am Neujahrstag richtet sich die Aufmerksamkeit auf »Die eiskalte Zarin«, Katharina die Große.  
Zuzanna Stavana als Jeanne d'Arc
Zuzanna Stavana als Jeanne d'Arc
 
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 28. Dezember   
 »Das Fernsehen der kommenden Jahre wird von Programm-Marken geprägt sein. Wer es versäumt hat, seine Marken zu pflegen und auszubauen, wird Probleme haben, sich in der digitalen Programmflut zu positionieren.« Mit dieser Einschätzung charakterisiert Intendant Markus Schächter zum Jahreswechsel die Aussichten für die Entwicklung des deutschen Fernsehmarktes. Das ZDF gehe mit einem Zuschaueranteil von 13,6 Prozent aus einer starken Markt- und Markenposition in das neue Fernsehjahr. Neben der Konsolidierung des Haushalts sei nach der Beilegung des jahrelangen Streits mit der EU-Kommission um die Rundfunkfinanzierung in Deutschland die Voraussetzung gegeben, nun die Kräfte auf die Umstellung von der analogen auf die digitale Fernsehwelt zu konzentrieren, so Schächter.

Das Teletextangebot des ZDF erreichte 2006 einen Marktanteil von 13,5 Prozent und konnte sich gegenüber dem Vorjahr um 1,9 Prozent verbessern. Das ist die höchste Steigerungsrate aller vergleichbaren Sender in Deutschland. Der ZDFtext belegt damit den zweiten Platz hinter der ARD. Vor allem während der Fußball-Weltmeisterschaft stieß das begleitende ZDFtext-Angebot auf reges Interesse der Nutzer.
 
 
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 31. Dezember   
 Zum 30. Mal überträgt das ZDF live aus Berlin das traditionelle Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker. Zum Ausklang des Mozartjahres hat Sir Simon Rattle mit der japanischen Pianistin Mitsuko Uchida eine der führenden Mozart-Interpretinnen eingeladen. Außerdem treffen sich mit Camilla Nylund (Sopran), Laura Aikin (Sopran) und Magdalena Kožená (Mezzosopran) bei diesem Jahresschlusskonzert drei der prominentesten Solistinnen der jungen Sängergeneration. Durch das Programm führt Luzia Braun.  
Sir Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker
Sir Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker
 
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