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2004  
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 1. November   
 

Das ZDF startet die erste deutsche Telenovela und betritt damit ein viel versprechendes Neuland. Von montags bis freitags erzählt »Bianca – Wege zum Glück« in 200 Folgen die Geschichte einer jungen Frau (gespielt von Tanja Wedhorn), die nach schweren Schicksalsschlägen in Oliver Wellinghoff (Patrik Fichte) die Liebe ihres Lebens findet.

Am Vorabend der amerikanischen Präsidentschaftswahlen lädt 3sat 24 Stunden lang zu einer Entdeckungsreise durch die USA ein. In Dokumentationen, Reportagen und Filmen werden Geschichte und Gegenwart, Land und Leute sowie Kultur und Subkultur des Landes gezeigt. »Amerika entdecken« setzt die erfolgreichen 24-Stunden-Programme fort, die 3sat unter anderem mit Thementagen wie »Russland entdecken« und »In 24 Stunden um die Welt« begonnen hatte.

 
Sascha hat sich für ein Leben auf der Straße entschieden. Szene aus der »37°«-Folge »Nur nich’ nach Hause« Bianca (Tanja Wedhorn) und Oliver (Patrik Fichte) in glücklichen Zeiten
Sascha hat sich für ein Leben auf der Straße entschieden. Szene aus der »37°«-Folge »Nur nich’ nach Hause« Bianca (Tanja Wedhorn) und Oliver (Patrik Fichte) in glücklichen Zeiten
              
 
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 3. November   
 

Bereits zum dritten Mal verleiht Bundesinnenminister Otto Schily den mit 10 000 Euro dotierten XY-Preis »Gemeinsam gegen das Verbrechen«. Die vom ZDF und der Securitel ins Leben gerufene Auszeichnung steht unter der Schirmherrschaft des Innenministers und wird jährlich an drei Personen oder Gruppen vergeben, die sich mit Zivilcourage auf beispielhafte Weise gegen Kriminalität eingesetzt haben.

               
 
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 4. November   
 

Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck und Intendant Markus Schächter eröffnen den 9. Mainzer Mediendisput. Der Ministerpräsident und Vorsitzende des ZDF-Verwaltungsrats betont vor dem Hintergrund der aktuellen medienpolitischen Diskussion um Gebühren und das duale System die Bedeutung der Öffentlich-Rechtlichen für die Gesellschaft. Intendant Schächter fordert, das öffentlich-rechtliche Fernsehen müsse in Zukunft auf allen Plattformen vertreten sein können, auf denen das Publikum Information nachfragt. Der Mainzer Mediendisput beschäftigt sich außerdem mit der Zukunft der Presse- und Informationsfreiheit und der sich verändernden Medienlandschaft in Deutschland.

               
 
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 5. November   
 

Sissy de Mas und Sepp Ortmaier, zwei Urgesteine des ZDF-Sports, verlassen den Sender. Die in Düsseldorf geborene Sissy de Mas kam 1971 zum ZDF. In den 80er Jahren moderierte sie »das aktuelle sport-studio« und war seit 1982 verantwortlich für den Sportteil in den »heute«-Nachrichten. Sepp Ortmaier machte sich als Ski- und Eishockeyexperte einen Namen.

 
Sissy de Mas
Sissy de Mas


Sepp Ortmaier
Sepp Ortmaier
              
 
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 5. bis 7. November   
 

Die Stellung der Frau in den Medien und ihr Einfluss auf die Programmgestaltung sind Themen des 27. Herbsttreffens der Medienfrauen im ZDF Sendezentrum. Rund 250 Frauen aus Politik und Medien diskutieren über Selbstbewusstsein und Macht, Politik und Vorbilder. Die seit 1978 alljährlich stattfindende Veranstaltung entscheidet, dass die Saure Gurke, der einzige Negativ-Medienpreis für eine frauenfeindliche Sendung, abgeschafft wird. Stattdessen soll der neue, positive Preis, der SehStern, Sendungen auszeichnen, die mit einem weiblichen Blick die Vielfalt der Lebenswelten zeigen. Renate Schmidt, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, eröffnet die Veranstaltung.

               
 
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 7./8. November   
 

Mit dem zweiteiligen Fernsehfilm »Die Rosenzüchterin« von Erhard Riedlsperger setzt das ZDF nach »Sturmzeit« (1999), »Haus der Schwestern« und »Der Verehrer« (beide 2002) die Reihe seiner Charlotte-Link-Verfilmungen fort. In der bewegenden Geschichte spielen Hannelore Elsner, Ruth Maria Kubitschek und Vadim Glowna die Hauptrollen. In weiteren Rollen sind Camilla Renschke, Eva Herzig, Frank Giering und Axel Milberg zu sehen.

 
Beatrice (Hannelore Elsner) und Julien (Vadim Glowna) begegnen sich nach langen Jahren wieder. Szene aus »Die Rosenzüchterin«
Beatrice (Hannelore Elsner) und Julien (Vadim Glowna) begegnen sich nach langen Jahren wieder. Szene aus »Die Rosenzüchterin«
              
 
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 7. bis 28. November   
 

Zum neunten Mal vergeben die vier Partner des Kulturkanals 3sat, ZDF, ORF, SF DRS und ARD, während der Duisburger Filmwoche die Auszeichnung für einen herausragenden Film des Festivals. In seinem Programm präsentiert 3sat sechs Festivalfilme, davon drei Beiträge aus dem diesjährigen Wettbewerb. Außerdem begleitet das Magazin »Kulturzeit« die Duisburger Filmwoche. Der 3sat-Dokumentarfilmpreis geht in diesem Jahr an den Schweizer Peter Liechti für seinen Film »Hans im Glück«. Den ARTE-Dokumentarfilmpreis erhält »Hat Wolff von Amerongen Konkursdelikte begangen?« von Gerhard Friedl.

               
 
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 7. November bis 23. Januar 2005   
 

Die siebte Staffel der erfolgreichen Reihe »Sphinx« sucht in acht neuen Folgen in verschiedenen Kulturen und Zeiten nach Spuren großer Rätsel und ergründet im Auftrag ihrer geheimnisvollen Namensgeberin spannende historische Begebenheiten. In der Auftaktsendung »Gefangen im Reich des Shogun« zeigt Bernd Liebner die Welt der japanischen Samurai im 17. Jahrhundert.

               
 
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 8. November   
 

Yvonne Ransbach ist die Neue bei »hallo deutschland«. Sie moderierte seit Mai 2003 vor allem die Vormittagsausgaben der »heute«-Nachrichten und folgt Susanne Stichler nach, die zum NDR wechselt. Yvonne Ransbach moderiert das Magazin im wöchentlichen Wechsel mit Marco Schreyl.

 
Yvonne Ransbach
Yvonne Ransbach
              
 
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 9. November   
 

Das turbulente Leben der Familie Wagner mit ihrem Familienoberhaupt Paul, gespielt vom Kabarettisten Horst Schroth, geht weiter. Die Familienserie »Papa ist der Boss« ist die konsequente Weiterentwicklung der Serie »Halt durch, Paul«, die das ZDF im Frühjahr ausgestrahlt hat. Neben Horst Schroth sind Mignon Remé, Michael Krabbe, Michelle Barthel und Krystian Martinek in weiteren Hauptrollen zu sehen.

               
 
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 11. November   
 

Bereits zum siebten Mal präsentiert Carolin Reiber ihr »Winterwunderland«, die große Benefizgala zu Gunsten der kirchlichen Hilfswerke Brot für die Welt und Misereor. Die Zuschauer können sich über Hilfsprojekte in El Salvador, Laos, Bangladesch und Äthiopien informieren. Die Moderatorin selbst besuchte ein handwerkliches Ausbildungsprogramm für Straßenkinder in Peru und überzeugte sich vor Ort vom Projekt »Ayuda a la Ninez« (Hilfe für Kinder). Bis Mitternacht erbringt die Gala Spendenzusagen in Höhe von rund 886 000 Euro.

               
 
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 12. November   
 

Bundespräsident Horst Köhler verleiht in Berlin den Deutschen Zukunftspreis für Technik und Innovation. Norbert Lehmann moderiert die Festgala. Der Deutsche Zukunftspreis zeichnet herausragende technische, ingenieur- oder naturwissenschaftliche Innovationen aus, die ihre Anwendungsmöglichkeit bereits unter Beweis gestellt haben und marktreif entwickelt sind. Norbert Lehmann stellt die vier nominierten Forscherteams und ihre Projekte vor, die in der Endauswahl für den mit 250 000 Euro dotierten Preis stehen, und präsentiert den Sieger 2004. Insgesamt wurden vier Forschungsteams ausgezeichnet.

               
 
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 14. November   
 

Zum dritten Mal verleihen »ZDF.umwelt« und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) den Naturpreis MUNA (Mensch und Natur). Der Preis für aktiven Naturschutz zeichnet Privatpersonen und Initiativen aus, die ehrenamtlich und aus eigener Motivation Projekte zur Erhaltung von Natur und Umwelt in Gang gebracht haben. Volker Angres übergibt in Magdeburg die Auszeichnung und stellt die Preisträger vor.

Mit dem mehrfach ausgezeichneten Film »Befreite Zone« von Norbert Baumgarten startet die zweite Staffel der Reihe OSTWIND. Die gemeinsame Programmwerkstatt von ZDF und RBB eröffnet in den vier Erstausstrahlungen neue Perspektiven auf den sich verändernden Osten im jungen deutschen Film. Alle vier Filme (neben »Befreite Zone« noch »NeuFundLand« von Georg Mass, »Outlaws« von Rolf Teigler und »Hundsköpfe« von Karsten Laske) werden jeweils am selben Tag in beiden Sendern ausgestrahlt.

 
Szene aus »Befreite Zone« mit Annett Renneberg, Johanna Klante und Florian Lukas
Szene aus »Befreite Zone« mit Annett Renneberg, Johanna Klante und Florian Lukas
              
 
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 15. November   
 

Der digitale Fernsehsender The History Channel beginnt in Deutschland mit seiner Ausstrahlung. 24 Stunden geschichtliche Dokumentationen, Serien und Specials stehen auf dem Programm, darunter preisgekrönte Sendungen des eigenen Programmkatalogs sowie speziell für den deutschen Markt und in Deutschland produzierte Programme. The History Channel ist seit vielen Jahren ein wichtiger Partner für das ZDF und ZDF Enterprises. So stellt ZDF Enterprises dem Sender in Deutschland eine große Menge geschichtlicher Programminhalte aus dem ZDF-Angebot zur Verfügung wie beispielsweise »Terra X«, »Sphinx« und viele andere. Auch wird die langjährige Kooperation zwischen dem ZDF und dem History Channel fortgeführt. Das ZDF strahlt als Kooperation seit drei Jahren die sonntägliche Sendung »ZDF-History« mit Guido Knopp aus.

               
 
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 15./17./22. November   
 

»Die Kirschenkönigin« ist der Titel des dreiteiligen Fernsehfilms von Rainer Kaufmann (Regie) und Justus Pfaue (Buch), den das ZDF in Zusammenarbeit mit ARTE produziert und mit großem Aufwand und historischer Sorgfalt in Tschechien gedreht hat. Die Handlung, die einen großen Bogen von 1914 bis 1946 spannt, basiert auf Motiven einer realen Lebens- und Familiengeschichte. Die Hauptrolle spielt die Burgschauspielerin Johanna Wokalek.

 
Paul Buschbach (Mitte: Hilmar Eichborn) meldet sich zum Dienst bei Kirschenkönigin Ruth (Johanna Wokalek)
Paul Buschbach (Mitte: Hilmar Eichborn) meldet sich zum Dienst bei Kirschenkönigin Ruth (Johanna Wokalek)
              
 
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 16. November   
 

Auf Initiative der Kulturstaatsministerin Christina Weiss diskutieren die Kulturminister der Europäischen Union in Brüssel über die Entwicklungsmöglichkeiten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im digitalen Zeitalter. Hintergrund der Zusammenkunft ist die Prüfung der EU-Kommission, ob der Einsatz der Gebühren zur Finanzierung des Onlineauftritts von ZDF und ARD rechtmäßig ist. Ohne Internetangebote, so die Ministerin, seien die öffentlich-rechtlichen Sender nicht konkurrenzfähig. Auch in Zukunft sollten die Nutzer sicher sein können, auf allen Verbreitungswegen ein qualitätsvolles Angebot an Information, Bildung und Unterhaltung vorzufinden.

               
 
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 16. November bis 14. Dezember   
 

Der Film »Albert Speer – der Aufrüster« von Jörg Müllner und Anja Greulich bildet den Auftakt der neuen Dokumentarreihe »Hitlers Manager«. Anhand von Dokumenten und Filmaufnahmen sowie Zeitzeugenaussagen zeigt die fünfteilige Reihe, wie weit die Verstrickung von Albert Speer, Wernher von Braun, Ferdinand Porsche, Gustav und Alfried Krupp und Alfred Jodl reichte.

               
 
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 19. November   
 

Wer ist für die Deutschen der »Sportler des Jahrhunderts«? Nachdem das ZDF bereits den »größten Deutschen« ermittelt und zum »großen Lesen« aufgefordert hat, fragt das Zweite jetzt nach dem Ersten beim sportlichen Wettkampf. Unmittelbar nach dem Ende der Olympischen Spiele ist die Nation aufgerufen, »Unsere Besten – Sportler des Jahrhunderts« zu wählen. Unabhängig von Medaillenspiegeln und bestehenden Ranglisten hat jeder Athlet aus dem 20. und 21. Jahrhundert und aus allen Sportarten eine Chance. Im großen Finale präsentiert Johannes B. Kerner »Unsere Besten – Sportler des Jahrhunderts«. Als Sieger geht Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher aus dem Rennen hervor, gefolgt von der Kanutin Birgit Fischer und Tennis-Star Steffi Graf.

 
Boris Becker, Katarina Witt, Birgit Fischer und Franz
Boris Becker, Katarina Witt, Birgit Fischer und Franz Beckenbauer
              
 
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 21. November   
 

Live aus der Ortenauhalle in Offenburg präsentiert Dieter Thomas Heck zum 37. Mal die Unterhaltungssendung »Melodien für Millionen« und ruft zu Spenden für die Deutsche Krebshilfe auf. Zusammen mit ihrer Präsidentin, Professor Dr. Dagmar Schipanski, stellt er neue förderungswürdige Projekte vor, die mit den Spenden der Zuschauer finanziert werden sollen. Bislang sind durch die Sendung, die sich seit 1994 in den Dienst der Deutschen Krebshilfe stellt, auf diese Weise rund 33 Millionen Euro an Spendengeldern zusammengekommen.

               
 
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 23. November bis 14. Dezember   
 

Für drei Monate schickt das ZDF zwei deutsche Familien auf eine kleine Koralleninsel im fernen Pazifik mit einer Handvoll Einheimischer. Die neue Erlebnisdokumentation »Traumfischer: Das Südsee- Abenteuer« schildert in vier Folgen, wie Familie Armbruster von der Schwäbischen Alb und Familie Kinder aus Leipzig im fernen Königreich Tonga den fremden Alltag meistern.

               
 
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 24. bis 27. November   
 

Beim 40. Fernsehfilm-Festival Baden-Baden werden die drei ZDF-Fernsehfilme »Kleine Schwester«, »Kalter Frühling« und »Bin ich sexy?« ebenso ausgezeichnet wie die ZDF Theaterkanal/ARTE-Produktion »Baal«. Mit einem Sonderpreis der Jury für herausragende darstellerische Leistungen wird die Schauspielerin Maria Simon für ihre Rolle als BGS-Beamtin Kathrin Rubakow in »Kleine Schwester« ausgezeichnet. Für die Rolle ihrer Halbschwester Romy in diesem Fernsehfilm erhält auch Esther Zimmering einen Sonderpreis. Ein weiterer Preis für herausragende darstellerische Leistung geht an den Schauspieler Matthias Schweighöfer für seine Darstellung des »Baal« sowie im Fernsehfilm »Kalter Frühling«. Regisseur Dominik Graf erhält neben dem Fernsehfilmpreis für »Hotte im Paradies« auch den Hans-Abich-Preis für herausragende Verdienste um den Fernsehfilm. Katinka Feistls Film »Bin ich sexy?« wird mit dem Regienachwuchspreis der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg ausgezeichnet.

 
Die unterschiedlichen Schwestern Romy (Esther Zimmering) und Kathrin
Die unterschiedlichen Schwestern Romy (Esther Zimmering) und Kathrin
(Maria Simon). Szene aus »Kleine Schwester«
              
 
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 28. November   
 

Zum letzten Mal vor der offiziellen Wiedereröffnung im kommenden Jahr lädt das ZDF am ersten Adventssonntag zu einem festlichen Konzert in die Dresdner Frauenkirche ein. Unter der Leitung von Peter Schreier präsentieren die Sächsische Staatskapelle und der Chor der Semperoper »Adventliche Klänge aus Dresden«. Solistinnen sind die Wiener Mezzosopranistin Elisabeth Kulman und die junge lettische Geigerin Baiba Skride. Das Programm wird von Eva Lind präsentiert.

 
Advent in der festlich erleuchteten Dresdener Frauenkirche
Advent in der festlich erleuchteten Dresdener Frauenkirche
              
 
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 28. November/5. und 12. Dezember   
 

In der neuen Staffel der Reihe »Faszination Universum« erkundet Joachim Bublath an drei Sonntagen die wilde Seite des Weltalls. Zum Start geht es um »Das riskante Leben«: Explodierende Sterne, gefräßige schwarze Löcher und vieles mehr sind eine ständige Gefahr für die Erde. Die beiden anderen Folgen haben »Katastrophen als Hoffnung« und »Das wilde Universum« zum Thema.

               
 
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