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2004  
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 1. Juli   
 

Der Hamburger Journalist Thorsten Schaubrenner wird ab sofort die Moderatoren-Riege der ZDF-Nachrichtensendungen verstärken. Der 36-jährige Diplomsoziologe präsentiert im Wechsel mit Caroline Hamann die Abendnachrichtensendung »heute nacht« in der Nachfolge von Thomas Kausch, der die Sendung seit Januar 2001 moderierte. Seit 1997 ist Schaubrenner Autor und Reporter beim ZDF-Landesstudio Hamburg. Kausch wechselte als Nachrichtenmoderator und Leiter der Information zu Sat.1.

 
Thorsten Schaubrenner Andreas Klöden im Duell mit Lance Armstrong um den Etappensieg
Thorsten Schaubrenner Andreas Klöden im Duell mit Lance Armstrong um den Etappensieg
              
 
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 2. Juli bis 16. August   
 

Das kleine Fernsehspiel präsentiert in der neuen Staffel der Reihe Gefühlsecht acht Spielfilme einer neuen Generation von Filmemachern. Den Auftakt bildet »kiss and run« von Annette Ernst, eine Geschichte um Liebe, Glück und Zukunftsängste. Die Reihe hat sich in den letzten Jahren als »Schaufenster« des jungen deutschen Films etabliert und ist als fester Bestandteil des ZDF-Programms nicht mehr wegzudenken. Zahlreiche Filme haben auf nationalen und internationalen Festivals für Aufsehen gesorgt und Preise gewonnen, sechs Filme schafften auf Anhieb den Sprung ins Kino.

               
 
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 3. bis 25. Juli   
 

Am Finalwochenende der Fußball-EM startet das zweite große Ereignis des Sportjahres 2004. ZDF und ARD übertragen in rund 110 Programmstunden die 91. Tour de France. Neben dem internationalen Bildangebot des französischen Fernsehens begleiten ZDF und ARD die Frankreich-Rundfahrt wieder mit eigenen Kameras, Reportern und Moderatoren. Das ZDF ist auch in diesem Jahr mit seinem bewährten Tour-Team unterwegs: Peter Leissl und Michael Pfeffer sind die Reporter an der Strecke, Rudi Cerne moderiert die Livesendungen, unterstützt von Rolf Gölz.

                
 
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 4. Juli   
 

Live aus dem Mainzer Dom überträgt das ZDF einen Festgottesdienst, den Kardinal Karl Lehmann aus Anlass des 25-jährigen Jubiläums der Gottesdienstübertragungen im ZDF feiert. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz würdigt in seiner Ansprache das Engagement des ZDF und der Gemeinden aus allen Bistümern Deutschlands für diese Medienpräsenz der Kirche. Der feierliche Gottesdienst wird kurzzeitig von zwei Randalierern gestört. Die Livesendung wird durch diesen Zwischenfall nicht unterbrochen.

               
 
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 6. bis 14. Juli   
 

»Das Bahnhofsviertel« steht im Mittelpunkt einer vierteiligen dokumentarischen Serie von Ulli Rothaus, Bodo Witzke und Jürgen Rapp (Kamera). Für die Serie hat das ZDF-Team Besucher und Bewohner des Frankfurter Viertels ein halbes Jahr lang mit der Kamera begleitet und Trauriges, Dramatisches und Alltägliches beobachtet.

               
 
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 6. Juli/6. August/1. Oktober   
 

Elke Heidenreich eröffnet in einer Extra-Ausgabe ihrer Erfolgssendung »Lesen!« die große ZDF-Sommeraktion »Unsere Besten – Das große Lesen«. Gesucht wird das Lieblingsbuch der Deutschen. Als Anregung für die Zuschauer stellen die Moderatorin und ihr Gast, Ex-Kulturstaatsminister und ZEIT-Mitherausgeber Michael Naumann, ihre persönlichen Lieblingsbücher vor. Unterstützung erhalten sie von zahlreichen Prominenten, die in Filmeinspielungen von ihren Leseleidenschaften erzählen. Marcel Reich-Ranicki, Ottmar Hitzfeld, Helge Schneider, Mario Adorf, Götz Alsmann, Wolfgang Joop, Sabrina Setlur und viele andere verraten, welches Lieblingsbuch sie ausgewählt haben. Auch die Zuschauer sind gefragt, in den Buchhandlungen oder per Internet ihre Stimme abzugeben. Zur Wahl stehen alle deutschsprachigen und ins Deutsche übersetzten Bücher. Am 1. Oktober werden in einer großen Show die 50 beliebtesten Titel vorgestellt.

               
 
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 7. Juli   
 

Das ZDF wird die Kooperation mit T-Online bei der Erstellung der ZDF-Nachrichtenseiten im Internet (heute.t-online.de) im kommenden Jahr nicht verlängern. Intendant Markus Schächter würdigt die Zusammenarbeit mit T-Online, die im Rahmen der Internationalen Funkausstellung (IFA) im August 2001 gestartet wurde. Die Partnerschaft habe wesentlich dazu beigetragen, so Schächter, das »heute«-Portal im Internet zu positionieren und technologisch umzusetzen. Vor dem medienpolitischen Hintergrund sei es allerdings geboten, künftig auch im ZDF-Onlineangebot allein auf die eigene Programm-Marke »heute« zu setzen und diese weiter zu stärken und zu profilieren. Das Ende der Zusammenarbeit ist ein weiterer Schritt bei der Reduzierung von Kooperationen im Programm.

               
 
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 9. Juli   
 

Ruprecht Polenz ist vom ZDF-Fernsehrat ohne Gegenstimmen erneut zum Vorsitzenden gewählt worden. Während der konstituierenden Sitzung für die XII. Amtsperiode des Fernsehrats in Berlin bestätigen die Mitglieder des Gremiums den 58-jährigen CDU-Bundestagsabgeordneten aus Münster in seinem Amt, das er seit zwei Jahren innehat. Der 77 Mitglieder zählende Fernsehrat stellt die Richtlinien für die Sendungen des ZDF auf, überwacht deren Einhaltung und berät den Intendanten bei der Programmgestaltung. Nach seiner Wahl unterstreicht Polenz die wichtige Rolle des Fernsehrats, der in der neuen vierjährigen Amtszeit für das ZDF entscheidende Weichen auf dem Weg in die digitale Zukunft stellen müsse. Um in einer noch weiter wachsenden Vielfalt des digitalen Fernsehens seine Rolle als Leitmedium für Information, Bildung, Service und Unterhaltung ausfüllen zu können, müsse das ZDF jedoch »die Möglichkeiten haben und auch nutzen, als Programmfamilie wahrgenommen zu werden und der Gesamtleistung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Profil zu geben«. Darüber hinaus werde der Fernsehrat entschieden allen Versuchen von außen entgegentreten, seine vom Gesetzgeber übertragenen Kontrollfunktionen auszuhöhlen. Dies gelte auch für den Jugendschutz.

Information bleibt die stärkste Säule des ZDF-Programms. Ihr Stellenwert soll durch die herausgehobene Platzierung wesentlicher Teile in der Hauptsendezeit zwischen 19 und 23 Uhr untermauert werden. Grundorientierungen der ZDF-Hauptprogramme bleiben die Vielfalt der Programm-Mischung und die Kultur als Leitprinzip der Programmarbeit. Dies sind zentrale Aussagen der Selbstverpflichtungserklärung, die das ZDF zum 1. Oktober 2004 öffentlich abgeben wird. Intendant Markus Schächter stellt dem Fernsehrat während seiner Sitzung in Berlin den knapp 20-seitigen Entwurf der Selbstverpflichtungserklärung für die Jahre 2004 bis 2006 vor, die er nach der ausführlichen Beratung mit dem Fernsehrat Ende September 2004 der Öffentlichkeit vorlegen wird. Künftig soll der Bericht »über die Erfüllung ihres jeweiligen Auftrags, über die Qualität und Quantität der Angebote und Programme sowie die geplanten Schwerpunkte der jeweils anstehenden programmlichen Leistungen« (Rundfunkstaatsvertrag) von den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland alle zwei Jahre veröffentlicht werden.

Der Fernsehrat befasst sich auch mit der Praxis der Zusammenarbeit mit Dritten bei der Herstellung von Programmen des ZDF. Wie der Intendant mitteilt, sind inzwischen alle erforderlichen Maßnahmen eingeleitet, um die Beschlüsse umzusetzen, die Fernsehrat und Geschäftsleitung in den zurückliegenden Beratungen gefasst haben. Dazu gehören neben der generellen Reduzierung von Programmkooperationen der Verzicht auf teure 0190er-Telefonnummern bei Publikumsaktionen, die Verringerung der Anzahl von Gewinnspielen, die Nennung von Kooperationspartnern im Abspann von Sendungen und das Auslaufen der Kooperation mit T-Online bei der Erstellung des ZDF-Nachrichtenportals im Internet. Das ZDF werde den Fernsehrat regelmäßig über die eingegangenen Kooperationen unterrichten, so Schächter.

Ein Medienunternehmen wie das ZDF könne sich Entwicklungen wie der zunehmenden Nutzung des Internets nicht verschließen, so Intendant Schächter während der Fernsehratssitzung. In einem Bericht über Stand und Entwicklung von ZDFonline erklärt der Intendant, der Sender müsse sicherstellen, »dass auf den wesentlichen digitalen Endgeräten öffentlich-rechtliches Fernsehen für die Nutzer frei zugänglich und ohne Zusatzkosten empfangbar bleibt«. Ein angemessenes Angebot im Internet sei Teil des ZDF-Funktionsauftrags, denn, so Schächter, »nur so kann eine kommunikative Chancengleichheit gesichert werden«. Das Onlineangebot des ZDF solle die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Senders sichern.

Auf dem Gebiet der Wissenschaftsprogramme messen die Fernsehzuschauer dem ZDF unter allen Sendern in Deutschland seit Jahren die höchs- te Kompetenz zu. Diesem Anspruch will der Sender auch in Zukunft gerecht werden, erläutert Intendant Schächter vor dem Fernsehrat und nennt dabei vier Ziele: Das ZDF will der wichtigste und bedeutendste, der vielseitigste und differenzierteste, der glaubwürdigste und verlässlichste sowie der interessanteste und qualitativ ambitionierteste Wissenschaftsvermittler auf dem deutschen Fernsehmarkt sein. Voraussetzung dafür sei die durchaus auch selbstkritische Beobachtung und Einschätzung des eigenen Programms, die intensive und regelmäßige Begleitung der wissenschaftlichen Lehre und Forschung und der ständige Dialog mit renommierten Wissenschaftsorganisationen. Für die Programmverantwortlichen gelte, dass sich ihre Angebote nicht in erster Linie an ein akademisch vorgebildetes Publikum richten dürfen, »sondern dass sie mit ihren seriösen, attraktiv vermittelten Informationen möglichst viele interessierte Zuschauer ansprechen«, so Schächter. »Das ZDF ist Pionier eines populären Wissens-Fernsehens. Die führende Rolle auf diesem Gebiet werden wir kontinuierlich ausbauen.«

               
 
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 11. Juli   
 

Bereits zum fünften Mal lassen sich Anke Engelke und Olli Dittrich ohne Drehbuch und vorherige Verabredungen auf eine Situation ein, von der sie vorher nur ihre eigene Figur kennen. In »Blind Date 5 – Blaues Geheimnis« treffen die beiden am Elternsprechtag aufeinander, und es entwickelt sich eine Geschichte, deren Ausgang vorher nicht einmal ihre Protagonisten kennen.

 
Anke Engelke und Olli Dittrich als Lehrerin Sonja und Vater Rocco
Anke Engelke und Olli Dittrich als Lehrerin Sonja und Vater Rocco
              
 
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 11. bis 25. Juli   
 

Mit einer der spektakulärsten Schatzjagden aller Zeiten startet die neue dreiteilige Staffel der ZDF-Expeditionsreihe »Jäger verlorener Schätze«. Die erste Folge »Task Force Tutenchamun« von Luise Wagner-Roos und Martin Papirowski schildert die faszinierende Geschichte um die Entdeckung des unberührten Pharaonengrabes.

               
 
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 11. Juli bis 16. August   
 

Mit Horst Köhler beginnen die traditionellen Sommerinterviews des Magazins »Berlin direkt«. Peter Hahne trifft den neuen Bundespräsidenten während seiner ersten Amtswoche in Dresden.

 
Peter Hahne im Gespräch mit Bundespräsident Horst Köhler
Peter Hahne im Gespräch mit Bundespräsident Horst Köhler
              
 
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 13. Juli   
 

Vor genau 20 Jahren wird der 3sat-Gründungsvertrag von den damaligen Intendanten von ZDF, ORF und SRG, Professor Dieter Stolte, Gerd Bacher und Leo Schürmann, unterzeichnet. Mit täglich sechs Stunden werbefreiem Programm geht der Drei-Länder-Sender unter Federführung des ZDF auf Sendung. 1993 wird die ARD vierter gleichberechtigter Partner, und 3sat entwickelt sich zum Vollprogramm. Seit seiner Gründung versteht sich 3sat als Kulturbotschafter und Innovationsschmiede: Hier entstand mit der »Kulturzeit« das einzige werktägliche Fernsehfeuilleton und mit »nano« das einzige werktägliche Wissenschaftsmagazin im deutschen Fernsehen. 1999 erhält 3sat für seine Rolle als »Kulturbotschafter« den Kultur Preis Europas.

               
 
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 13. Juli bis 31. August   
 

Wer oder was steckt hinter mysteriösen Kriminalfällen, aufwühlenden Verbrechen, illegalen Geschäften? Die neue siebenteilige Krimi-Dokureihe »Der Fall« greift Fälle von verschwundenen Babys und Organhandel, von Entführungen als Geschäft und von Mord aus Verzweiflung und Hass auf. Zum Start der neuen Reihe steht »Die Bluttat von Zürich« im Blickpunkt. Die Autoren Joachim Bartz, Christian Dezer und Alois Theisen rekapitulieren in ihrem Beitrag die Umstände der Ermordung des Schweizer Fluglotsen, der als mitverantwortlich für die Flugzeugkatastrophe über dem Bodensee am 1. Juli 2002 galt.

               
 
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 14. bis 28. Juli   
 

Das ZDF-Magazin »Abenteuer Wissen mit Wolf von Lojewski« ermittelt in Kellern, Hinterzimmern und Dachnischen von Museen und macht dort spektakuläre Entdeckungen. In dem dreiteiligen Sommerschwerpunkt »Geheimakte M« ist Moderator Wolf von Lojewski selbst vor Ort und präsentiert in diesem »Abenteuer Museum« neue Funde und Untersuchungen zum Aussterben der Dinosaurier, zu den merkwürdigen Vorgängen um eine 2 000 Jahre alte Moorleiche und zur sensationellen Entdeckung verborgener Schätze.

 
Ein ZDF-Team auf den Spuren des Meteoriten, der das Leben der Dinosaurier ausgelöscht haben soll
Ein ZDF-Team auf den Spuren des Meteoriten, der das Leben der Dinosaurier ausgelöscht haben soll
              
 
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 17./18. Juli   
 

3sat widmet dem bedeutenden russischen Schriftsteller und Dramatiker Anton Tschechow anlässlich seines 100. Todestags einen Abend, in dessen Mittelpunkt sein Stück »Die drei Schwestern« in der Inszenierung von Peter Stein mit Edith Clever, Jutta Lampe, Corinna Kirchhoff und Otto Sander steht. Außerdem zeigt 3sat in Zusammenarbeit mit dem ZDF Theaterkanal sechs Kurzfilme über Erzählungen und Einakter aus der Feder Tschechows, gedreht als Diplomarbeiten von Studenten der Filmhochschule Potsdam/Babelsberg und der Filmhochschule V.G.I.K. in Moskau. Der ZDF Theaterkanal widmet sein gesamtes Juli-Programm dem russischen Dramatiker.

               
 
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 20./27. Juli   
 

Die zweiteilige Dokumentation »Seine Majestät« geht der Frage nach, wer Schuld am Ausbruch des Ersten Weltkriegs hatte und wie groß die Verantwortung des letzten deutschen Kaisers für den ersten totalen Krieg der Geschichte war. Die zweiteilige Dokumentation von Jörg Müllner und Annette von der Heyde sowie Michael Kloft entstand unter der Leitung von Guido Knopp in Zusammenarbeit mit »Spiegel TV«.

                
 
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 22. Juli   
 

Das ZDF trauert um Bodo H. Hauser. Der bekannte Fernsehjournalist stirbt im Alter von 58 Jahren an einer Lungenembolie. Hauser berichtete seit 1973 für das ZDF aus Bonn und Nordrhein-Westfalen. Auf den Bildschirm kam er als Moderator der »Bonner Perspektiven« von 1981 bis 1987. Danach leitete und moderierte der Journalist fünf Jahre lang das Magazin »Studio 1«. Von März 1993 bis April 2001 präsentierte er gemeinsam mit Ulrich Kienzle das zeitkritische Politmagazin »FRONTAL«. Seit 2001 war Hauser Programmgeschäftsführer des Ereignis- und Dokumentationskanals PHOENIX. Dort hat er unter anderem mit der Reihe »Unter den Linden« neue Talk-Formate etabliert und profiliert. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine journalistische Tätigkeit, darunter auch das Bundesverdienstkreuz und einen Bambi. ZDF-Intendant Schächter würdigt Hauser als einen herausragenden Vollblutjournalisten. Hauser habe eine persönliche Handschrift entwickelt, die ihn zu einem der populärsten Journalisten Deutschlands gemacht habe.

 
Bodo H. Hauser
Bodo H. Hauser
              
 
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 22./29. Juli/5. August   
 

Für den diesjähirgen außenpolitischen Sommerschwerpunkt haben die ZDF-Korrespondenten Dietmar Schulz, Christian Sterley und Peter Kunz drei der mächtigsten Ströme Asiens bereist. In der Dokureihe »Asiens Ströme – Asiens Zauber« berichten sie über das Leben der Menschen am Brahmaputra, Irrawaddy und Mekong. Die Flüsse, die China, Burma, Laos, Kambodscha und Vietnam durchströmen, entspringen alle auf dem Dach der Welt und ergießen ihre Wassermassen am Ende in den Pazifik. Die drei Reisereportagen offenbaren den Zauber Asiens, aber auch seine Sorgen.

 
Arbeitselefant am Mekong
Arbeitselefant am Mekong
              
 
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 30. Juli   
 

Mit »Szenen einer Ehe« hat der schwedische Regisseur Ingmar Bergman vor 30 Jahren ein Fernsehereignis geschaffen. Mit dem Film »Sarabande« kommt es jetzt in gleicher Besetzung mit Liv Ullmann und Erland Josephson zu einem Wiedersehen mit diesem ehemals so streitsüchtigen Paar. Der Film wurde vom schwedischen Fernsehen SVT in Koproduktion mit dem ZDF, dem ORF und Network Movie realisiert.

 
Wiederbegegnung nach 32 Jahren: Marianne (Liv Ullmann) und Johan (Erland Josephson)
Wiederbegegnung nach 32 Jahren: Marianne (Liv Ullmann) und Johan (Erland Josephson)
              
 
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 31. Juli/7. August   
 

Zwei Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele in Griechenland erleben in ZDF tivi bereits die »Goldjungs« ihre »Abenteuer in Athen«. In dem spannenden Zweiteiler reisen zwei 14-Jährige aus Köln nach Griechenland. Um Olympia geht es auch in vielen weiteren Sendungen des ZDF-Kinder- und Jugendprogramms. In der Quizsendung »1, 2 oder 3« drehen sich die Fragen von Moderator Gregor Steinbrenner um die Olympischen Spiele. In der Nachrichtensendung »logo!« gibt es wöchentlich während der Spiele in Athen die Rubrik »logo!lympia«, und »PuR« steht ebenfalls ganz »Im Bann des Olympischen Feuers«.

               
 
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