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| 18./19. Februar | | |
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»Wenn Medien in ihrer Meinungsfreudigkeit und Kritikfähigkeit Faktoren oder gar Motoren einer modernen offenen Gesellschaft sind, dann müssen sie sich auch fragen, inwieweit sie selbst teilhaben an der Bewahrung dieser Offenheit wie auch an ihrer möglichen Bedrohung.« Mit dieser Aufforderung eröffnete ZDF-Intendant Dieter Stolte die 35. Mainzer Tage der Fernseh-Kritik, die – aus Gründen der Aktualität vorverlegt – in diesem Jahr unter dem Titel »Die offene Gesellschaft und ihre Medien in Zeiten ihrer Bedrohung« angesichts der Anschläge vom 11. September 2001 stattfinden. Das Einführungsreferat der zweitägigen Forumsveranstaltung mit rund 400 Teilnehmern im ZDF Sendezentrum hält der Frankfurter Soziologe Karl Otto Hondrich. Zu den Teilnehmern der Tagung zählen Innenminister Otto Schily, der CDU-Politiker Wolfgang Schäuble, der Wiener Philosoph Konrad Paul Liessmann, der Berliner Kunsthistoriker Horst Bredekamp, aber auch der Geschäftsführer und der Chefredakteur von Al Jazeera.
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Thomas Bellut, Giovanni di Lorenzo (Der Tagesspiegel), Marietta Slomka, Otto Schily, Bettina Gaus (taz) |
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